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    Aliens Vs. Predator 2
    Durchschnitts-Wertung
    1,7
    416 Wertungen
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    27 User-Kritiken

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    Luca P.
    Luca P.

    5 Follower 28 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 5. April 2013
    "Aliens Vs. Predator 2" ist eine schlechte Fortsetzung des ersten Teils. Die Handlung ist totaler Mist genauso wie die Action und Spannung. Die Darsteller konnten mich auch nicht überzeugen und das Ende des Films war sehr unrealistisch. Der ganze Film ist nur ein Haufen aus brutalen und sinnlosen Szenen die hier und da gezeigt werden.3/10 Punkten.
    Gringo93
    Gringo93

    330 Follower 429 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. Januar 2014
    Fazit: Zweiter Teil der Reihe verlagert das Geschehen in die Stadt. Kommt leider nicht an den ersten Teil heran. Außerdem sind die Darsteller schlecht, das Bild stellenweise viel zu dunkel und das Drehbuch für die Katz. Aber für Fans des Trash und blutiger Szenen ist der Film durchaus unterhaltend.
    Pato18
    Pato18

    2.196 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2012
    "Alien Vs. Predator 2" ist ein tick besser als teil 1!!! paar lustige szenen dabei... handlung nat nicht die beste, aber ok. das ende war auch ganz oke. wenn man das alles zusammen addiert ist der film im endeffekt auch ganz oke!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2012
    Hab keine ahnung warum das manche Filme schlecht geredet werden.
    Wenn ich in´s Kino gehe, gehe ich nur weil ich vom Alltag abschalten will.
    schildi
    schildi

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2011
    Alien vs. Predator 2 ist ein extrem blutiger und dunkler horrorfilm. Klingt gut.. War es in diesem Fall, meiner Meinung nach nicht so. Ich finde den Film eher durchschnittlich. Der erste Tei hat mir besser gefallen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 23. April 2011
    Was der erste Teil zu langweilig war ist dieser jetzt ein sinnloses,schnelles und blutbad Gemetzel,hauptsache alle werden getötet.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 4. Juli 2010
    [...]In den bisherigen Teilen der Reihe waren die Konflikte der Charaktere immer Teil des großen Hauptkonfliktes: da ist was im Busch/im All/im Raumschiff[...]In „Aliens vs. Predator 2“ bekommt man einen grienenden Waschlappen, der es auf die schärfste Schnalle abgesehen hat und dem seine Unbeholfenheit im Weg steht, man bekommt einen Billig-Shia LaBeouf (jawohl, einen BILLIG-Shia LaBeouf) in einem Film über gnadenlose außerirdische Killermonster.[...]Die Aliens werden zu austauschbarer Massenmonsterware degradiert (der Film könnte auch „Kakadukranichmutant vs. Predator“ oder, angesichts dessen, dass der Cleaner so unsinnig handelt, auch „Gedärmezerschredderer vs. Invisible Inconsequence“ heißen), der menschliche Cast besteht nur aus »wenn keiner die Rolle will nehm ich sie«-Resteverwertern, Spannung kommt nie auf und der Endkampf zwischen dem groß aufgepumpten Predalien und dem Predator ist nicht nur lächerlich kurz, sondern auch wie alle übrigen Actionszenen viel zu dunkel, zu nah am Geschehen gefilmt und miserabel choreographiert[...]

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    komplette Review siehe: http://christiansfoyer.wordpress.com/2010/07/04/review-aliens-vs-predator-2/
    Trip-
    Trip-

    16 Follower 9 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    „Aliens vs. Predator 2“ war der Versuch die Fehler des ersten Teils zu vermeiden...und stattdessen ganz eigene zu machen.



    Die Geschichte der Entstehung dieses Films ist ein Trauerspiel, wie es sich so oft in Hollywood abspielt. Die beiden Regisseurnovitzen Greg und Colin Strause hatten bereits für die erste Verfilmung des Stoffes eine Story gepitcht, die aber angelehnt wurde. Die Produktionsfirmen belohnen solchen Einsatz wie auch die exzellente Arbeit, die die beiden z.B. als Effektspezialisten bei „300“ oder „Titanic“ geleistet haben, aber gerne damit dass sie dem Nachwuchs neue Möglichkeiten eröffnen.. Dass diese Art der Würdigung nicht immer gute Ergebnisse bedeutet, zeigt z.B. (der ausgezeichnete Editor) Stuart Baird, der bei „Star Trek: Nemesis“ auf dem Regiestuhl platznehmen durfte und durch seine vollkommen materiefremde Inszenierung das Franchise im Kino vorerst zugrunde richtete.



    An „AvP 2“ habe ich keine großen Erwartungen gestellt. Der Film ist vorhersehbar und in seiner Ganzheit wild zusammengeklaubt. Ein Klischee bedient das nächste. Als ich meiner Begleitung zuraunte, dass nun nur noch fehlt, dass sie einen Verletzten mitzuschleppen brauchen, um wirklich alle überkommenen Stilmittel zu benutzen, passiert dies auch promt. Ich musste lachen...oh mein Gott! Nun ist der Horrorfilm also nach 20 Jahren wieder in der amerikanischen Kleinstadt angekommen. Wahnsinn! Ich möchte vor so viel Innovation gerne lang in die Landschaft brechen.



    Dass der Streifen auf narrativer Ebene sicherlich kein Meilenstein werden würde, war klar, aber dass einmalige Ikonen des Horrorkinos, wie die Facehugger nun durch das Unterholz streifen auf der Suche nach Nahrung, muss einen unweigerlich an z.B. „Critters“ und andere Horrorfilme der 1980er erinnern. Nur ohne Humor versteht sich. Wenn die Nationalgarde dann anrückt, fallen dann alle Schranken und die Aliens werden zu einem x-beliebigen Filmmonster degradiert. Man setze einfach Zombies an ihre Stelle und keiner würde den Unterschied merken. Besonders lächerlich wirkt das dann natürlich wenn sich eine Gruppe von Dorfbewohnern mit Jagdgewehren durchzuschlagen vermag, das Militär aber nicht, aber das gehört auch in die Kategorie „Klischee“.



    In einigen Belangen muss ich dem Film allerdings attestieren mich positiv überrascht zu haben. Er arbeitet sich gut in die Chronologie aller drei Franchises („Alien“, „Predator“ und „Alien vs. Predator“) ein. Der Auftritt von Yutani am Ende erklärt die Verbindung zwischen den beiden Unternehmen zu Weyland-Yutani und auch das Interesse des Unternehmens an außerirdischen Signalen („Alien“), ebenfalls erklärt sich das Verhalten des Militärs in „Aliens“ recht gut. Zwar finde ich, dass der Witz am Ende des ersten Teils unnötig aufgebauscht wurde, denn sonderlich beeindruckend fand ich das Predalien nicht, aber zumindest hält man sich an die in „Alien 3“ geschaffene Kontuinität und auch, dass die Aliens hier eine schnellbrütende Züchtung der Predatoren zu Jadgzwecken sind, wie wir aus dem ersten Film wissen, wird berücksichtigt.



    Ich weiß nicht was ich sagen soll, denn ich war nicht so bodenlos entäuscht wie viele andere. Ich war wohl auch nicht so hingerissen vom ersten Trailer wie die meisten, von daher kann ich nur wieder sagen: Ich habs euch doch gesagt.
    Lamya
    Lamya

    1.277 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Habe mir eigl. mehr von dem Film erwartet. Habe zwar den ersten nicht gesehen, aber der Trailer hatte mir viel versprochen. War dann nicht so mein Ding. Hätte man bestimmt um einiges besser machen können. Schade, aber ist denk ich mal nur was für richtige Fans..



    4/10
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Hab den film mit hohen erwartungen auf DVD geguckt, doch leider hat mich der film total entäuscht. Die Story war schwach hat mich auch sehr entäuscht, hätte besser sein können. Darstellung auch schlecht.

    Und was mich am Meisten aufregt: ES WAR ZU DUNKEL. Man konnte was gar nicht mehr erkenne, als bei Nacht sogar der strom ausgefallen ist. Vorher wars schon dunkel.

    mehr sag ich nicht mehr dazu.

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