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    The Hills Have Eyes 2
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    2,2
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    17 User-Kritiken

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    Janos V.
    Janos V.

    52 Follower 128 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2013
    Der Preis für das unnötigste Horror-Sequel sicher hart umkämpft, trotzdem halte ich "The Hills have Eyes 2" momentan für den heißesten Kandidaten. Sowas Ideenloses, also wirklich, und das von Wes Craven. Unfassbar grottige Dialoge, lahme Action und Schauspieler, die das Geld anscheinend dringend nötig hatten (das sollen Soldaten sein, ernsthaft?), machen aus dem Film einen klassischen Totalausfall. Und das Allerschlimmste, gruselig oder gar spannend ist er auch nicht. Grauenvoll... oder schon wieder unfreiwillig unterhaltsam.
    Horror-Fan
    Horror-Fan

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wie in viel zu vielen Horrorfilmen verhalten sich die Protagonisten auch in "The Hills Have Eyes 2" saudämlich. Eine Gruppe ausgebildeter und gut ausgerüsteter Soldaten lässt sich von unbeweglichen, mutierten Gestalten an der Nase herumführen und fast komplett auslöschen, total lächerlich. Die Story dient, wie erwartet, nur als Mittel zum Zweck. Positiv hervorzuheben sind die Slasher- und Goreszenen, welche gut gemacht und ordentlich brutal sind.



    Fazit: "The Hills Have Eyes 2" ist nur Metzelfans, welchen das saudumme Verhalten der Filmdarsteller egal ist, zu empfehlen. Allen anderen lege ich Teil 1 von Alexandre Aja ans Herz.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    The Hills Have Eyes 2 ist ein recht unterhaltender Horror-Film, der aber seinem Vorgänger in keinster Weise das Wasser reichen kann. Die Story selbst ist recht einfallslos und lässt jede Originalität des ersten Teils vermissen. Schade, da hätte man etwas mehr daraus machen können. Der Film ist aber trotzdem ganz gut aufgebaut und kann sogar mit einigen Gore-Elementen punkten. Auch der zweite Teil ist wieder nichts für Leichtgesottene und bietet wieder viel Brutalität und ekelhafte Szenen. Jedoch hat der Regisseur diesmal aber vor allem bei den Mutanten ein wenig übertrieben: waren diese im ersten Teil äußerlich noch recht "glaubwürdig" aussehend, erinnern diese im zweiten Teil eher an Aliens als an Mutanten. So hat ein Mutant z.B. eine elend lange Zunge, bei der sogar jeder Hund neidisch werden würden - einfach zu übertrieben. Die Gruppe der Soldaten beinhaltet zudem die üblichen Verdächtigen (einen zurückhaltenden Soldaten, einen Rambotyp, etc.), bei denen man genau weiß, wer am Ende überleben wird - und genau so trifft es dann schließlich auch ein. Zudem verhalten sich die Soldaten wieder so unglaublich dumm, wie man es aus den 08/15-Horrorfilmen bereits zu Genüge kennt: sie teilen sich unnötig auf, manche drehen durch und wollen es alleine versuchen, und so weiter und so fort. Also eher enttäuschend, nachdem was im ersten Teil dargeboten wurde! Trotzdem bleibt der Film die 90 Minuten über durchaus spannend, da man nie so genau weiß, was einem nun erwarten und auf welche Art der Nächste sterben wird. Schauspielerisch sind alle Darsteller unbekannt, was jedoch nicht weiter schlimm ist. Sie spielen allesamt sehr solide, wobei aber keiner besonders hervorstechen kann.

    Alles in allem ist The Hills Have Eyes 2 ein unterhaltsamer und teilweise auch schockender Horrorfilm, der für Fans dieses Genres und einen spannenden Filmabend durchaus zu empfehlen ist! Aber an Teil 1 kommt er bei Weitem nicht heran!
    Jack Skellington
    Jack Skellington

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ich finde, dass der erste teil von the hills have eyes schon zum wegwerfen war!

    ich habe mir dann den zweiten teil angesehen, in der hoffnung, dass er vielleicht besser sei, denn das kann ja nicht so schwer sein, wenn der erste teil schon so schlecht war! aber der zweite teil ist noch viel schlechter! wer wes craven kennt, weis aber auch, dass seine fortsetzungen immer schlechter als ihr vorgänger sind und immer ehliger und schircher! hier ist es genauso! meine größte frage ist aber, warum man die vergewaltigungsszene nicht weglassen kann?

    die hat ja auch schon die ganze atmosphäre im ersten teil versaut! aber DIE hier!!!!!! das geht wirklich zu weit! das ist ja schlimmer als bei silent hill oder hostel!
    peter01
    peter01

    16 Follower 112 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ich weiß, mit dieser kritik mache ich mir nicht gerade viele freunde aber ich fand den 2ten teil nicht nur besser als den ersten, sondern auch noch verdammt gut.

    ich hab mir vorher ein paar kritiken durchgelesen und da waren viele der ansicht, dass die vergewaltigungsszene zu hefitg war - und der rest nicht? das hat einfach zum film gepasst, irgendwie müssen sie sich ja fortpflanzen und ich kann mir nicht vorstellen dass sich eine frau von diesen gestalten hingezogen fühlt, also müssen sies auf diese weise tun. es war zwar krank, musste aber sein - das ist doch so in einem horrorfilm. und sonst war der film einfach spitze!
    Lamya
    Lamya

    1.277 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Vorweg: Ich fand den ersten Teil etwas besser. Für zwischendurch ganz nett. Hier und da erschreckt man sich und die Brutalen Scenen kommen auch nicht zu kurz. Ich finde allerdings, dass der Film nichts besonderes an sich hat. Für zwischendurch aber ganz okay, denke ich.



    5/10
    Horror Freak
    Horror Freak

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Meine Erwartungen waren nach dem sensationellen ersten Teil sehr hoch, zu hoch! Zu keiner Zeit kommt Teil zwei an seinen Vorgänger heran. Das beginnt schon mit der Auswahl der Charaktere. Die Familie als Opfer der Mutanten im ersten Teil war viel packender, schockierender und auch glaubwürdiger als die Elitesoldaten im Nachfolger, die sich von den allzu cleveren Mutanten ausspielen lassen. Man kann sich mit den Protagonisten kaum identifizieren. Auch in Punkto Atmosphäre und Spannung wird nie das gleiche Nivaeu erreicht. Störrend war für mich vor allem auch, dass der Grossteil des Films in unterirdischen dunklen Gängen statt fand (das ist allerdings Geschmacksache).

    Das klingt jetzt alles schlecht. Im Vergleich zum Vorgänger ist er das auch. Aber für sich betrachtet, ist es dennoch ein durchaus gelungener Horrorfilm, der mit einigen brutalen Szenen zumindest bei Gorefreunden punkten kann.
    Coconutpete
    Coconutpete

    5 Follower 31 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also ich bin mit wenig Erwartungen in diesen Film gegangen, und diese wurden sogar noch unterboten.



    Wenn man keine Ahnung oder Vorstellung davon hat wie sich Militäreinheiten verhalten, absichern und ausrüsten, dann kann man den Film evtl etwas mehr genießen.



    Leider jedoch hab ich ein wenig Ahnung davon und daher standen mir die Haare die ganze Zeit zu Berge.



    Die Soldaten haben sich im gesamten Film einfach nur dumm verhalten und völlig gegen jegliche militärische Ausbildung.



    Keine Schützenreihe, kein Absicher, Soldaten lassen ihre Waffen irgendwo außerhalb ihres Sichtfeldes herumliegen obwohl sie wissen, dass Feinde herum sein könnten, die Soldaten sind nicht im Nahkampf geschult, ein paar Grundzüge lernt man sogar bei uns in der Grundausbildung, die Soldaten im Film haben teils keine Waffen mehr und benutzen nicht ihr Messer (erst gegen Ende plötzlich), die Soldaten haben alle keine Pistole (was sie IMMER haben). Die Soldaten haben keine Munition mit, obwohl sie mit Feindkontakt gerechnet haben.



    Ich könnte hier noch ewig weiteraufzählen. Also zumindest jeder der den Grundwehrdienst abgeleistet hat würde sich besser und korrekter anstellen als diese Ami-Supertruppe im Film. Über das kann man dann ganz einfach nicht mehr hinwegsehen und man ärgert sich die ganze Zeit.



    Dazu gesellen sich viele Logikfehler. Horror gibt es garkeinen. Jeder "Schockmoment" war sofort zu erahnen.



    Die brutalen Szenen wirken teils lächerlich. zB wenn ein "Zombie" einem Soldaten einfach so den Arm abhackt.



    Ich hätte nicht Anthropologie studieren sollen. Leider sind solche unrealistischen Szenen schon seit Saw Teil 1 gang und gäbe.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. September 2017
    Ach verdammt, mußte das sein? Ja, mußte wohl. Der erste Film, das Remake eines alten Wes Craven Filmes war ein Überraschungshit und bot unbegreiflichen Horror und Spannung. Und beim zweiten Teil machte es Hoffnung da Wes Craven selber das Drehbuch geschrieben hat – aber leider enttäuscht der Meister hier total. Statt einer Familie wird ein Trupp junger Soldaten im Kannibalen belagerten Todestal ausgeladen – was dann folgt ist ein elendig brutales Schlachtfest daß kaum anders wäre von der Dramaturgie wenn die feschen Kampfsäue gegen ein paar fiese Irakis kämpfen würden. Gesichtslose, bleiche Charaktere stapfen hier fluchend durch die Einöde, tappen in Fallen und verenden absolut blutig – das weiß man, das erwartet man aber bei alledem stellt sich zu keiner Zeit irgendeine Art von Spannung ein. Das einzige was klappt sind einige recht treffend platzierte Schockeffekte. Aber das entschädigt keine Spur für diese absolut enttäuschende, verpatzte Fortsetzung.

    Fazit: Der erste Teil war Klasse, das hier ist nur ein billig angehangenes Sequel das zwar vor Blut trieft, aber bei dem Spannung absolute Mangelware ist!
    AmabaX
    AmabaX

    189 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. März 2010
    So schlecht ist die Fortsetzung des Horror-krachers nun wircklich nicht geworden. Die Story schwächelt zwar stark aber die Action hält das ganze noch knapp über wasser.
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