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    Abbitte
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    4,1
    233 Wertungen
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    Pato18
    Pato18

    2.188 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. September 2013
    "Abbitte" ist sehr schwierig zu bewerten. ich finde den film einerseits wirklich klasse, weil dieser eine einzigartige geschichte erzählt. leider muss ich aber sagen, dass der film gerade im mittelteil sehr langweilig ist und das ist echt schade... der anfang und das ende sind top und haben mir super gut gefallen. man hätte meiner meinung nach was anderes in den mittelteil bauen müssen um diesen film spannend zu halten!
    Jimmy v
    Jimmy v

    483 Follower 506 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. April 2012
    Ja, ein wirkliches modernes Meisterwerk, wo durch und durch alles stimmt, angefangen von den brillianten Darstellerleistungen, über eindrucksvolle Bilder bishin zur guten Musik. Es stimmt, dass der Film durchaus etwas länger hätte sein können. Auch gibt es einige kurze, wenige Momente wo der Film etwas zerfährt. Das ändert aber nichts an der Wucht, Traurigkeit und Nachdenklichkeit, welcher hier mit sich gebracht wird. Unbedingt anschauen!
    omaha83
    omaha83

    70 Follower 202 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Gut gespielt von allen Beteiligten, schön in Szene gesetzt, wunderbare Musik und nette Idee, mit den verschieden Blickwinkeln und wie sich daraus dass Schicksal zweier sich liebender entzweit. Die 5 Minuten am Strand im Krieg ohne Schnitt waren auch sehr einprägsam.
    Cursha
    Cursha

    6.978 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. August 2020
    Im Grunde ist "Abbitte" ein wahres Meisterwerk. Den der Film macht eigentlich nichts wirklich falsch, außer dass ich mit der Story einfach nicht so ganz warm werde und er mich nicht hunderprozentig angesprochen hat. Das ist schon die einzige Kritik aus meiner Sicht. Aber sorgt eben für etwas Punktabzug. Ansonsten der "One-Shot" kann ich mir hundert mal anschauen und er ist noch immer der absolute Wahnsinn. Die Musik ist Top! Optisch macht der Film was her, wie auch vom Drehbuch. Er ist stellenweise sehr Emotional und am meisten hervorheben muss ich nicht Saoirse Ronan sondern James McAvoy, den Oscar verdient gehabt hätte, aber ja nicht mal beachtet wurde ! Er spielt hier die Leistung seines Lebens.
    Make it shine
    Make it shine

    30 Follower 97 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Meinung einiger hier kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Der Film ist super struturiert, wird wunderschön präsentiert und zeigt Herz. Ganz klar einer der besten Filme im (doch sehr) schwachen letzten Jahr. Trotzdem muss ich wie auch die Autorin des Hauptartikels die Filmlänge bemängeln. Zehn bis zwanzig Minuten mehr hätten dem Film nicht geschadet.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zugegeben, die Musik nervt etwas und als Untermalung, die punktgenau absetzt, wenn die Handlung stoppt, wirkt das etwas antiquiert.

    Aber wenn man die lange Exposition durchgestanden hat, während man ahnt, dass da pubertäre Verleumdung im Spiel ist, baut sich langsam aber beständig eine gewisse Spannung auf.

    Man wird durch eine englische Klassengesellschaft geführt, in der auch ein fieser Plutokrat seinen Platz hat, der früher einmal der Vergewaltiger war und dann später sein Opfer heiratet. Der Film lehnt sich sehr eng and den Roman an. Hier wie dort werden die zwei entscheidenden Szenen nur ganz kurz und schlecht zu erkennen dargestellt. Aber in der letzten halben Stunde entsteht eine erstaunliche Dichte. Als dann Vanessa Redgrave als Autorin eine äußerst überraschende Wende anbietet, merkt man, wie hier mit dem Titel gespielt worden ist: ein Roman, ein Spätwerk, das auch ein Erstling hätte sein können, der den beiden Liebenden das gewährt, was ihnen im Leben nicht vergönnt war. Das ist deshalb so ergreifend, weil man zuvor die verbale Entschuldigung der Übeltäterin miterlebt hat. So genießen wir in der Realität das Happyend mit Genugtuung wohl wissend, dass es eigentlich ganz anders war. Sehenswert.

    Lisa D.
    Lisa D.

    53 Follower 188 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2018
    Ein sehr guter und bewegender Film. Anfangs kam ich nicht ganz mit bei der Handlung. Doch nach und nach verstand ich die Geschichte und es war wirklich ein sehr guter Film.
    Felix H
    Felix H

    15 Follower 62 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. August 2012
    Einer meiner Lieblingsfilme, für mich auch der eigentliche Oscargewinner gegenüber No Country for old men. Dieser zeigt ein emotionales Meisterwerk, das am Ende vor Überrraschungen nur so strotzt. Die in verschiedenen Handlngsebenen gleichzietig gezeigten Handlungsstränge sind überzeugend , fast genial inszeniert. Untermalt von schönen Landschaftsaufnahmen, eine klasse Kamera, super Musik und spitzen Cast. James McAvoy spielt großartig, Keira Knightley steht ihm in nichts nach und Soirsa Ronan ist natürlich als zickiges eifersüchtiges Mädchen eine Perle des Films. Das Drehbuch ist bis ins kleinste Detaill durchdacht. Es gibt in dieser so traurigen Geschichte eigentlich nichts was man kritsieren könnte. Sie schafft es einen mitzureißen, Gänsehaut zu verleihen und hoffen zu lassen das zumindest im Traum alles gut ausgeht, aber eben leider nicht in der Realität.
    Andreas B.
    Andreas B.

    13 Follower 72 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. Februar 2014
    Man kann es nur bejahen das "Abbitte"-Atonement einer der besten britischen Filme ist,wie so häufig im Leben trifft man nur einmal auf die WAHRE Liebe und in den meisten Fällen wird sie nie,oder nicht vollständig ausgelebt bzw umgesetzt,uzw weil alles anders kommt als man denkt."Abbitte" ist ein todtrauriges Liebesdrama,was keine Minute Langeweile aufzeigt,im Gegenteil,er hätte ruhig etwas mehr Laufzeit haben können.
    schonwer
    schonwer

    1.283 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2017
    "Atonement" ist ein Film, bei dem es schwer ist zu sagen, was man davon hält.

    Die Inszenierung ist bis ins aller kleinste Detail perfekt. Dazu tragen natürlich die sensationelle Kameraarbeit, der fantastische Soundtrack, die unglaubliche Ausstattung und die schönen Schauplätze. Der Look der 30er/40er wird toll eingefangen und mit all diesen Elementen ist dieser Film rein von der Umsetzung und von der handwerklichen Ebene ein Meisterwerk.
    Der namenhafte Cast spielt stark und authentisch, insbesondere James McAvoy und Keira Knightley.

    Was die Geschichte angeht bleibt nun dem Zuschauer überlassen, was dieser von ihr hält. Man kann diese als Kitsch sehen, aber auch als ergreifendes Drama. Eine schlagartige Wendung in der Mitte, welche zu einen Genrewechsel führt, kann positiv überraschen, manche können dies aber auch negativ sehen. Kleine Längen enthält der Film aber leider trotzdem.
    Am Anfang sehen wir eine aufblühende Liebesbeziehung zwischen Knightley und McAvoy. Diese enthält die klassischen Merkmale und Vorgehensweise eines Liebesfilms, doch ein bestimmtes Element macht das ganze viel interessanter, als es eigentlich ist. Denn wir sehen die Geschehnisse aus der Perspektive von Knightleys kleinen Filmtochter und diese nimmt alles anders war. So ist zuerst nicht ganz klar was genau passiert ist und später sehen wir die Szene nochmal, jedoch aus der Perspektive der Liebenden. Das wurde sehr gut umgesetzt.
    In der zweiten Hälfte des Films (welche 5 Jahre später spielt) ändern sich die Schauplätze: Wir befinden uns nicht mehr in dem großen Haus/Schloss, sondern in London und in der Normandie, inmitten des Zweiten Weltkriegs. Da kommt es hier und dort durchaus zu leicht kitschigen Momenten, doch auch hier sticht wieder die bildgewaltige Inszenierung heraus. Hier wird auch viel mit den Themen und Konsequenzen, die der Krieg mit sich zieht, gehandelt, was die Geschichte umso vielfältiger macht.

    Fazit: Ein inszenatorisches Meisterwerk mit kleinen Längen.
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