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    Die Mumie - Das Grabmal des Drachenkaisers
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    2,1
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    23 User-Kritiken

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    thomas2167
    thomas2167

    667 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Mai 2013
    Vielleicht nicht ganz so spritziger , witziger , spektakulärer wie die beiden hervorragenden Vorgänger , aber immer noch ein guter , cooler , spannender Abenteuerfilm mit glänzenden Effekten und aussergewöhnlichen Tricks. Brendan Fraser führt die ganze Riege wieder gekonnt souverän an , Rachel Weisz wurde durch Maria Bello gut ersetzt und alle kämpfen sie gegen Jet Li als bösen Drachenkaiser. Top Action Abenteuerfilm mit grandiosen Tricks.
    Make it shine
    Make it shine

    31 Follower 97 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Im Grunde genommen hat mein Vorredner bereits alles erklärt. Das Drehbuch ist einfach nur schlecht und mit vielen Logikfehlern gespickt. Die Dialoge sind auf "Kindergarten-Niveau" und die Darsteller spielen teilweise extrem mies. Die wahrscheinlich noch stabilste Schauspielerin ist wirklich Michelle Yeoh, alle anderen kommen über dem Standartprogramm nicht hinaus. Selbst Brendan Fraser wirkt längst nicht so motiviert, frisch und cool wie in den beiden Vorgängern. Jet Li und Maria Bello sind sowieso eine Fehlbesetzung.



    Die Spannung hällt sich bei diesem Film doch sehr in Grenzen. Die Actioneinlagen sind hingegen recht ansehnlich und gut gelungen. Das ist auch der Hauptgrund, warum der Film nicht noch schlechter bewertet wird. Auch einige nette "Die Mumie"-Momente tragen dazu bei, dass der Film kein absoluter Totalausfall ist. Trotzdem bleibt ein fader Beigeschmack der Abzocke. "Die Mumie" ist eine weitere Reihe, die sich von Film zu Film kontinuierlich verschlechtert. Schade.
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Wurden wir nicht schon einmal im dritten Teil einer abenteuerlichen Filmreihe in den geheimnisvollen fernen Osten entführt? Nicht nur "Fluch der Karibik 3", auch Indiana Jones lässt grüßen. Alles in allem ist in "Die Mumie 3" nichts zu finden, was man nicht schon mal so oder so ähnlich gesehen/gehört hat. Das allein bringt einen Film glücklicherweise noch nicht zum scheitern. Aber das ist ja noch nicht alles. Der plötzliche Besetzungswechsel für die Rolle der Evelyn O'Connell (Maria Bello passt leider weniger gut) lässt schon böses ahnen...



    "Jetzt geht das schon wieder los" stöhnt Hauptfigur Richard O'Connell (Brendan Fraser). Eine recht treffende Beschreibung des Ganzen. In diesem Stil fallen noch ein paar weitere Sprüche, man wollte wohl gar nicht erst verstecken, dass es sich (nur) um einen Aufguss einer Erfolgsstory handelt. Das Publikum wird mit mittelmäßigen Dialogen, die stellenweise ins Peinliche abdriften und vor Klischees strotzen, ein paar flachen Witzen, etwa zwei Lachern und einer Flut ansehnlicher CGI-Effekte gefüttert.



    John Hannah alias lustiger Onkel Jonathan wird eine besondere Ehre zuteil. Er ist für die pseudowitzigen und überflüssigen Statements wie "So einen Diamanten hätte ich auch gern" und "Was für ein widerliches, sonderbares dreiköpfiges Monster" zuständig. Einer muss es ja sagen? Falsch! Es hätte nicht geschadet ein paar mal mehr nur Bilder für sich sprechen zu lassen. Soll heißen: Die sympathischste Figur im Film ist eine Kuh, und diese wird leider schon sehr früh in die Freiheit, und damit aus dem Film, entlassen.



    Je nachdem wie leicht der Kinobesucher abzuspeisen ist, lässt sich dem neuen Mumien-Abenteuer beachtlich viel Banalität nachweisen. Das Auftreten der Yetis dürfte schon mancherorts für Stirnrunzeln sorgen. Spätestens der dreiköpfige Drache bringt dann den Beweis dafür, dass die Drehbuchautoren ihre Geschichte munter zusammengeschustert haben wie es gerade passte, ohne groß über neuartige Ideen zu grübeln. Welcher Filmfan bitte ist mit den eben genannten Kreaturen nicht schon längst vertraut? Man kann es sich auch etwas leichter machen, für genügend Explosionen etc. ist ja gesorgt.



    "Die Mumie - Das Grabmal des Drachenkaisers" ist banales Popcornkino für die breite Masse, vielleicht für einiges Schmunzeln gut, aber nicht zuletzt erschreckend flach bis peinlich.
    Filmfreak13
    Filmfreak13

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Ich versuche ja meißt, mich nicht allzu doll von den Kritiken zu beeinflussen. Aber bei diesem Film muss ich der Redaktion Recht geben. Im Gegensatz zu den ersten Teilen ist dieser echt mau, der Witz nicht mehr so stark und die Mumienstimmung verfleigt gar ganz durch Jet Li. Schade eigentlich. Maria Bello ist zwar kein Vergleich zu ihrer Vorgängerin, aber macht ihren Job trotzdem ganz gut. Vor allem sieht sie heiß aus^^.

    Ansonsten kann ich nur sagen: Wer Action ohne viel Hirn ertragen kann, sollte ihn sich ruhig anschauen, alle anderen gucken lieber die ersten beiden.

    Auf das es besser wird...
    Sella
    Sella

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Ich habe mir den Film auf DVD gekauft und bin etwas enttäuscht.

    Zwar fand ich den Film nicht schlecht aber er kommt im Gegensatz zu Teil 1 und 2 ziemlich seelenlos rüber. Viele Action-Szenen werden aneinander gereiht, ohne Sinn und Verstand, der Zuschauer kann gar nicht zur ruhe kommen, da werden einem gleich wieder Effekte um die Ohren geknallt.

    (In diesem Punkten stimme ich also der Kritik von Filmstarts.de zu.)

    Rachel Weisz fehlt in diesem Film. Gut, zwar sind schon seitdem zweiten Teil viele Jahre vergangen und die Charaktere haben sich entwickelt aber Maria Bello kann trotzdem nicht den Charme rüberbringen, wie es ihre Vorgängerin getan hat.

    Lediglich Jonathan (John Hannah) kann noch etwas Sympathie versprühen - er war genau in wie Teil 1 und 2 mit einem recht witzigen Spruch auf dem Lippen ausgestattet.

    Brendan Fraser spielt zwar nicht schlecht, trotzdem fehlt auch ihm der Charme aus den vergangenen Teilen.



    Der Film beginnt im übrigen sehr gut, nett anzusehende Panoramen mit einer gut rübergebrachten Vorgeschichte. Danach kommt man ins Geschehen rein und es wird interessant.

    Viele Charaktere werden vorgestellt und laufen nach ca. 45 Minuten alle aufeinander - ab da nimmt das Niveau des Films allerdings auch schon ab. Es werden viele Action-Szenen gezeigt, man kommt aus den schneereichen Himalaya-Gebirge plötzlich in eine Sand wüste, wo dann auch gleich weitere Kampfszenen zu sehen sind.

    Mehr brauch man dann auch nicht mehr dazu sagen.



    Im Großen und Ganzen ein solider Film, dem allerdings wie bereites erwähnt, die Seele, der Witz und Charme fehlt - wie in Teil 1 und 2.

    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Die Mumie ist zurück. Nach 7 Jahren kehrt Rick O‘Connell auf die Leinwand zurück. Diesmal allerdings nicht in Ägypten sondern im alten

    China. Warum fragen sich viele zurecht, aber ein grandioses Einspielergebnis der ersten beiden Filme sind Argumente genug für eine Fortsetzung. Und warum nicht? Es macht einfach Spaß. Natürlich sind die Anforderungen an eine Fortsetzung immer sehr hoch gesetzt und meistens können diese nicht erfüllt werden, wie auch leider in diesem Fall. Stephen Sommers der Regisseur der ersten beiden Teile gibt hier den Stuhl an Rob Cohen ab. Dieser hat sich zuletzt nicht

    besonders mit Ruhm bekleckert (Stealth). Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass er den Anforderung der Fans im dritten Abenteuer nicht gerecht wird. Endstanden ist ein lustiger Familien Film der viel Spaß macht, aber doch seine Fehler und längen besitzt.



    Seit dem letzten Abenteuer (Die Mumie kehrt zurück) von Rick und Evelyn O'Connell sind elf Jahre vergangen. Ihr Sohn Alex ist mittlerweile erwachsen und wie sein Vater Archäologe geworden. Rick und Evelyn sollen in Shanghai eine letzte Aufgabe erfüllen, während ihr Sohn gleichzeitig in China das Grabmal des Drachenkaisers findet, in dem sich neben dessen Mumie auch zehntausend Terrakotta-Krieger befinden. Nachdem dieser erweckt wurde, müssen die O'Connells den Drachenkaiser besiegen, da dieser sofort versucht, sein Imperium wieder aufzubauen. Er droht damit, die Welt mit seiner gnadenlosen und unendlichen Herrschaft mittels seiner Krieger zu unterjochen. Kaiser Han hat neben seiner großen

    Armee auch die Kontrolle über die fünf Elemente. Jedoch sieht sich die Terrakotta-Armee einer kleineren Armee gegenüber, die aus den Feinden Hans besteht, die unter der Chinesischen

    Mauer begraben wurden.



    Filmfortsetzungen sind in Hollywood zurzeit äußerst beliebt. Einige Beispiele gab es dieses Jahr schon. Solche Filme haben es bei den Fans immer schwer. Die Erwartungen sind hoch und das zurecht. So auch bei Die Mumie 3 und auch diese können nicht erfüllt werden. Ein Hauptgrund ist das Fehlen von Rachel Weisz (Constantine, My Blueberry Nights). Ihr Carismatisches auftreten fehlt einfach. Ersetzt wurde sie im dritten Teil durch Maria Bello (Das Ende, A History of Violence). Allerdings muss man diese Entscheidung als absoluten Fehlgriff bezeichnen. Sie bemüht sich Evelyn O‘Connell gut darzustellen. Allerdings gelingt ihr das so gut wie kaum. Sie wirkt irgendwie fehl platziert und das den ganzen Film hinweg. Vor allem wenn die Liebe zwischen Rick und ihr dargestellt werden soll.

    Rob Cohen versucht viele Lücken im Film durch rasante kurzzeitige Action wett zu machen. Dies gelingt ihm auch zeitweise. Allerdings sobald der Wind wieder raus ist, machen sich die Fehler wieder

    bemerkbar. Stephen Sommers hatte mit dem gleichen Problem in den ersten beiden Filmen zu kämpfen, allerdings konnte er es gut Kaschieren mit einer gehörigen priese Selbstironie und Witz. Dieses versucht Cohen zu Adaptieren, dieses allerdings mehr schlecht als recht.



    Allerdings, das Budget von 145 Millionen Dollar sieht man dem Film an. Die Effekte sind sehr gut gemacht und auch die Optik stimmt. Ob es nun die Wandlungsfähigkeit des Drachenkaisers ist oder die Yetis die von Rick als Schneemänner bezeichnet werden. Es ist ein CGI Feuerwerk das sich sehen lassen kann. Auch wenn viele dieses verurteilen gehört es zu der Mumie dazu, nur so kann man gewährleisten das man sich in so einem Fantasy Film zurecht finden kann. Leider kommen die Actionsequenzen etwas zu kurz. Ob nun der Kampf gegen die Mumie um diese aufzuhalten oder die Endschlacht selber,

    ein paar mehr Minuten hätten da doch gut getan.



    Brendan Fraser (L.A. Crash) macht auch 7 Jahre nach dem letzten Mumien Film immer noch als Rick O‘Connell eine gute Figur. Der Charme und der Witz stimmen und man merkt sichtlich das er gegen die Fehler im Drehbuch mit seiner Rolle ankämpft. Ob man unbedingt Jet Li (WAR) für die Mumie nehmen musste, darüber lässt sich streiten. Fakt ist allerdings eins, wenn man schon einen der besten Martial Arts Kämpfer der heutigen Zeit in so einem Film

    holt dann möchte man auch etwas von ihm sehen. Einige Kämpfe mehr und vor allem länger wären schön gewesen. Michelle Yeoh (Sunshine) passt vollends in die Rolle der Hexe. Sie spielt den Charakter überzeugend und mit viel Präsenz. Luke Ford als Sohn Alex spielt an der Seite von Brendan Fraser ziemlich solide genauso wie John Hannah, von dem wir aber auch nichts anderes gewohnt sind.



    Fazit:



    Es ist ein Film der Spaß machen soll und genau das tut er. Man hat zwar einiges an Potential verschenkt und an die ersten beiden Teile kommt er beiweiten nicht heran, trotzdem ist er sehenswert. Die witzigen Dialoge passen meistens und die Situationskomik ist wieder mit dabei. Man sollte nicht zuviel erwarten, aber das sollte man bei solcher art von Filmen sowieso nicht. Die Action und die Optik stimmen so weit.Aber wie gesagt, er hat seine Fehler und Längen und wenn man darüber hinweg sehen kann, dann kann man ihn durchaus genießen. Und warum auch nicht, wenn es doch Spaß macht.
    niman7
    niman7

    865 Follower 616 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2011
    Ja und wieder üerzeugt Brandon Frazer als Mumienkiller! Dieses mal zwar witziger Weiße in China aber macht nix. Die Mumie ist wie immer mit viel Geschichte und Action gepackt und vorallem coolen Sprüchen! Jet Li als Kaiser Han ist großartig. Die Maske und der Sound den rausbringt, sieht unglaublich echt aus und vorallem im Kino. Die Mumie ist natürlich nicht für alle gemüter. Man muss schon ein wenig Interesse für Geschichte mit nehmen. Leider war dieses mal nicht Rachel Wize als Frazers Frau mit an Bord. Die Neue passt nicht wirklich dazu, da Frazer und Wize wirklich toll in den anderen beiden Teilen harmoniert haben. Das ist trotzdem kein Beinbruch und der Film macht rießen spaß anzuschauen.
    ilovekino
    ilovekino

    21 Follower 115 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    nö...absolut nö...leider ist dieser Film einfach langweilig! Bin absolut enttäuscht da ich die beiden ersten Teile wirklich gut fand.Aber war auch mein Fehler weil ich erwartungen hatte,denn ein dritter Teil war sowieso überflüssig und genau damit lag ich dann leider richtig.

    schade,schade...
    crimson
    crimson

    13 Follower 80 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2011
    Das war wohl nichts. Rachel Weisz hat schon gewusst warum sie nicht noch einmal unterschrieb. Auch wenn der Plot nun in Asien angelegt ist, kennt man trotzdem schon alles, zumal die Geschichte noch etwas hahnebüchender ist als man es aus den Vorgängern kennt. Die Effekte können nicht immer überzeugen, da wäre in der heutigen Zeit mehr Qualität drin gewesen. Die Oneliner der Protagonisten stechen nicht mehr, ganz anders als in den beiden Vorgängern. Jet Li bekommt eigentlich kaum Spielzeit, er hat die meiste Zeit eine Steinschicht vor dem Gesicht. Irgendwie macht die dritte Mumie so ziemlich nichts richtig, oder gut genug, dass man sich gut unterhalten fühlt. Der schlechteste und hoffentlich letzte Teil der Reihe.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Eigentlich bin ich nur aufgrund von Empfehlungen von Freunden in diesen Film gegangen. Mir wurde ein "voll geiler und voll lustiger" Film angepriesen.



    Nun ja, es ist dann wohl nicht ganz so gekommen: Also richtig lustig ist der Film nicht. Zugegeben, es kommen ein paar nette Gags vor, mehr aber auch nicht. Die Story ist größtenteils sehr an den Haaren herbeigezogen (Stichwort: Yetis) und auch nie richtig spannend. Irgendwie kann man in jeder Szene bereits das Ende voraus sehen.



    Warum ist dieser Film dann kein kompletter Reinfall? Weil die Actionszenen und die CGI-Effekte besonders bei der Endschlacht doch durchaus gelungen sind.



    Fazit: Durchwachsene Fortsetzung eines Originals, das gar nicht so schlecht war.
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