Der FBI-Agent Henry Durand (Colin Hanks) hat seine Mutter Martha (Meg Ryan) drei Jahre lang nicht gesehen, weil er einen besonderen, dienstlichen Auftrag erfüllen musste. Als er zurückkommt, kann er seinen Augen nicht trauen. Denn die attraktive Frau, die er vor sich sieht, hat nichts mehr mit der etwas schäbig anzuschauenden, sehr übergewichtigen Martha zu tun, die er vor drei Jahren verlassen hatte. Seine Mutter ist nicht nur schlanker geworden, sie lebt ihre neue, sexuelle Anziehungskraft auch freudig aus. Ihr aktueller Freund ist der geschniegelte Tommy Lucero (Antonio Banderas). Dummerweise wird der vom FBI gesucht und Henry soll das Paar ausspionieren, um wichtige Erkenntnisse in einem Fall um Kunstdiebstähle zu erlangen. Jetzt muss er seine eigene Mutter beschatten, was nicht immer angenehm ist.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Kunsträuber küsst man nicht
Von Jens Hamp
Meg Ryan kann ein Lied davon singen, wie es sich anfühlt, wenn man als einstiger Darling der Traumfabrik langsam auf das Abstellgleis geschoben wird. 1999 arbeitete sie das dritte Mal („Joe gegen den Vulkan“, Schlaflos in Seattle) mit Tom Hanks zusammen und feierte mit E-Mail für Dich ihren bisher letzten großen Erfolg. In der Zwischenzeit bandelte sie zwar noch mit den Traummännern aus Hollywood an (Hugh Jackman, Kate & Leopold, Russell Crowe, „Lebenszeichen“), das Interesse des Publikums hielt sich aber in Grenzen. Um die Karriere erneut in Schwung zu bringen, sollte wieder ein Hanks herhalten. Da Papa Tom verhindert war, durfte Sohn Colin (W., 11:14) in die Bresche springen. Es muss allerdings nicht lange um den heißen Brei herumgeredet werden: Auch der zweifache Oscar-Gewinner hätte das von Regisseur George Gallo verfasste Drehbuchdesaster „Kunsträuber küsst man nicht“ nicht vor dem
Meg Ryan und Antonio Banderas als Stars in einem Film – man, früher wär das alleine Garant für einen Nummer 1 Blockbuster gewesen. Heute erscheint sowas nur klein und unbeachtet auf DVD. Schade eigentlich: klar, dies ist keine hohe Filmkunst sondern ein kleines, geradezu naives Filmchen das inhaltlich auf vertrauten Pfaden wandelt und zwischen Vorspann und Abspann kaum etwas unterkriegt was man nicht erahnen kann. Macht aber nichts: mit den ...
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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Hm eine seichte Komödie, bei der man den Plot innerhalb kürzester Zeit durchschaut.
Sehenswert ist Meg Ryan im Fettsuite aber das wars dann auch schon fast, vorallem da es nur ein kurzes vergnügen war.
Wer es gerne seicht mag, für den ist der Film mit Sicherheit ganz ansehnlich.
Alles in allem eine "Gauner Komödie" mit wenig Witz, Schauspielern die eigentlich mehr können sollten und eine Story die zu leicht zu durchschauen ist.
Fazit: ...
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