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    Inside
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    2,6
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    28 User-Kritiken

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    PostalDude
    PostalDude

    923 Follower 988 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. März 2016
    Was war denn das?? SEHR kranker Film! Die Goresezenen sind aber dafür gut gemacht und die paar ruhigen Szenen am Anfang machen das Ganze noch bekloppter... oO
    Stizz
    Stizz

    9 Follower 47 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Über so einen Film muss man eigentlich nicht mehr sprechen. Ich habe generell eine hohe Schmerztoleranz bei Gorefilmen; aber das ist schlichter Gewaltporno ohne einen Funken Selbstironie. Der Film meint es absolut Ernst- allein die Szene als sich das Opfer selbst den Hals aufsticht und danach das Loch wieder zuklebtSinnentleerung schwer zu überbieten. Ok, man könnte sich auch darüber amüsieren, über die schlechte Story und die dämlichen Szenen, aber bei dem Härtegrad könnte man den DVD-Spieler auch einfach ausschalten. Oder den Film gar nicht erst ausleihen, was ich hiermit jedem, der den Film noch nicht gesehen hat, an Herz gelegt wissen möchte.



    (PS: 2 Punkte bekommt der Film für die passalben ersten 20 Minuten.)
    Telefonmann
    Telefonmann

    99 Follower 231 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Nachdem mir "Frontier(s)" doch ziemlich gut gefallen hatte, legte ich meine Vorurteile gegen französische Filme ab und habe mir nun auch "Inside" angesehen. Ich hatte vorher zwar schon gehört das dieser sehr hart sein soll, doch trotzdem hat er mich nicht interessiert. Ein Fehler, denn "Inside" ist wirklich gut und gefiel mir sogar noch ein wenig besser als "Frontier(s)".
    Der Star des Films ist dabei ganz klar der Gore. "Inside" ist sehr brutal, nimmt sich völlig ernst, verzichtet komplett auf Humor und kommt deshalb sehr rau rüber. Am Anfang hält sich der Gewaltpegel in Grenzen, die wenigen Charaktere werden kurz eingeführt und dann geht's so langsam los. Sowieso ist "Inside" sehr ruhig inszeniert, was beim heutigen Drang vieler Regisseure, schnelle Schnitttechniken anzuwenden, sehr gut tut und dem Film eine besondere Atmosphäre verleiht. Ich habe erst gedacht, dass der Film ja nicht so brutal sein kann, weil es kaum Charaktere gibt. Aber weit gefehlt. Was den Gewaltfaktor betrifft, so ist "Inside" einer der härtesten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe.
    Manchmal verkommt der Gore hier zum Selbstzweck, gerade gegen Ende, aber das ist nicht weiter schlimm, denn immerhin will der Zuschauer ja gerade das sehen, und die Umsetzung ist größtenteils gut gelungen. Die Effekte sind, bis auf wenige Ausnahmen, sehr gut geworden und wirklich sehr blutig. Das Finale zieht noch mal alle Register und wird die Meinungen spalten, denn ob das nun sein musste oder nicht, ist eine nicht ganz unberechtigte Frage. Ich allerdings finde das Ende gelungen, denn es passt einfach zur morbiden Grundstimmung des Films und ich brauche nicht immer ein Happy End.
    Viele Darsteller gibt es bei "Inside" nicht, aber die wenigen, die es gibt, machen ihre Sache gut bis sehr gut. Gerade das Psychoduell der beiden Hauptdarstellerinnen kommt so gut rüber, weil diese ihre Arbeit sehr gut vollbracht haben. Alysson Paradis ist sofort die Sympathieträgerin und Beatrice Dalle verleiht ihrer Rolle eine ruhige Präsenz, was ihre kleinen Wutausbrüche nur noch beklemmender macht. Der Rest der Schauspieler erfüllt eigentlich nur den Zweck des Bodycounts, doch schlecht spielt hier niemand. Die deutsche Synchro ist zum Glück ziemlich gut geworden und die Dialoge sind auch nicht dumm.
    Insgesamt finde ich "Inside" sowieso recht realistisch. Die Figuren verhalten sich nicht übermäßig dumm und handeln recht glaubwürdig. Okay, die Polizisten waren in Horrorfilmen noch nie die schlausten, das ändert sich auch hier nicht, trotzdem gibt es da in diesem Genre wesentlich Schlimmeres. Zum Abschluss müssen noch ein paar Worte über den Score fallen. Dieser ist nämlich wirklich gelungen, passt zum Film und trägt stimmig zur Atmosphäre bei.
    Fazit: Großartige Story bekommt man bei "Inside" nicht geboten, doch der Film macht aus wenig sehr viel. Langweilig wird es nicht, wozu auch die kurze Laufzeit beiträgt. Ebenso ist "Inside" garantiert nichts für schwache Nerven. Insgesamt kann man sagen, dass der Film sehr atmosphärisches, brutales und raues Terrorkino bietet, dass von der Inszenierung her gut gelungen ist, gute Darsteller bietet und mir gefallen hat. Trotzdem wird dieser Film nicht jedem Splatterfreak gefallen.
    Chidori
    Chidori

    5 Follower 16 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist einfach schlecht. Es gibt keine richtige Story, die Darsteller rennen nur doof im Haus herum. Ich hab nichts gegen Splatter und Blut, aber das ist nicht brutal genug, um ein richtiger Splatter zu sein. Es macht absolut keinen Spaß den zu gucken, weil die Spannung einfach fehlt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also das ist ein Film der macht seinem Genre alle Ehre und wird Fans vom Hocker reißen ...
    Es wird sehr viel gemordet und dies immer sehr anschaulich und immer unheimlich brutal, so dass dem Zuschauer auch wirklich nichts entgeht, so fließt Blut in Strömen ...
    Ok ich bin jetzt kein richtiger Fan dieses Genre, habe ihn mir trotzdem angesehen und muss sagen er hat mir gefallen, ok brutal ist er und keiner unter 18 sollte ihn sehen, aber ich finde es ist eine sehr gute Story, die meisten Filme dieses Genre haben meist keinen Sinn, dieser hat aber einen, diese Frau hat ein Motiv, welches sie bis an ihre Grenzen und darüber hinaus treibt, meiner Meinung zeigt dieser Film nur die Realität, das was wir Menschen machen und warum soll man das nicht auch zeigen, zu sowas sind Menschen im Stande, und alleine deshalb ist er sehenswert, man soll vor der Realität nicht die Augen schließen, man sieht wie weit der Mensch geht, denn die Schlussszene ist nichts Neues, sowas gibts in der Realität und so übertreibt der Film keineswegs, ok für Gore-Fans ist der Film ein Muss aber auch anderen kann ich ihn empfehlen jedoch empfiehlt es sich nicht zu zart besaitet zu sein ...
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wenn ich mir die bisherigen Leserkritiken so anschaue, fällt auf, dass viele den Film als absoluten Flop bezeichnen, merheitlich aus folgenden Gründen: 1. der Film sei nur noch krank (Schwangere als Opfer...), 2. voller Logikfehler und 3. ohne Handlung. Nun möchte ich hier den Film gegen die (teilweise übertrieben) negativen Kritiken verteidigen, denn ich betrachte Inside als einen der besten Horrorfilme überhaupt.



    Zu Punkt 1: Entweder man mag Gewalt (genauer gesagt: Splatter) in Filmen, oder eben nicht. Wieso gibt es dann aber einige die wahrscheinlich in zweite Kategorie gehören, sich den Film aber dennoch anschauen und ihn dann als krank abstempfeln (und dann dennoch sagen, sie hätten schon einige brutale Filme gesehen. Welche denn? So viel brutaler war dieser Film auch nicht im Vergleich zu anderen). Oft werden dann auch diejenigen, welche solche Filme mögen, als krank bezeichnet. Purer Schwachsinn, sag ich da nur. Der Film ist eben Fiktion, die Möglichkeit in eine andere Welt zu tauchen und hat nichts mit der Realität zu tun. Es soll jedem sein Ding sein ob er (viel) Blut sehen möchte oder nicht. Um wieder zum Thema zu kommen: Splatterfans werden den Film mögen, der Rest logischerweise nicht.



    Zu Punkt 2: Welcher Horrorfilm ist schon logisch und überzeugt mit einer durchdachten Story? (das trifft übrigens auch auf andere Genres zu, so sind zum Beispiel viele Actionfilme sinnfrei) Mein erneuter Ratschlag: Wer Horrorfilme mag, wird diesen Film lieben und kann über (die nicht allzu groben) Logikfehler hinwegsehen, wer nicht, soll die Finger davon lassen.



    Zu Punkt 3: Gerade was die Motive der Psychopathin betrifft, wird Neues geboten. Wieso alle auf dem Ende herumhacken, verstehe ich auch nicht. Viele wünschten sich ein Happy End. Dabei würde das die ganze unglaublich dichte und düstere Atmosphäre in der Schlussszene vernichten. Ich habe selten einen so ausdrucksstarken Schluss gesehen wie bei Inside. Man sitzt da und ist schockiert und völlig aufgewühlt. Endlich mal ein Film der nachwirkt und beschäftigt. Dabei sollte es doch nicht negativ gewertet werden, wenn das durch die Brutalität erreicht wird, womit wir wieder bei Punkt 1 wären.



    Inside ist so gesehen alles in allem ein (sehr) blutiger Horrorfilm, der nichts Neues erfindet, der aber durch seine düstere, verstörende und packende Inszenierung (mit einer genialen Geräuschkulisse, die enorm viel zu dieser Atmosphäre beiträgt) sich von den anderen Horrorfilmen hervorhebt.



    Fazit: Für (die meisten) Horrerfans ein Meisterwerk, denn Inside ist wirklich Terrorkino! Deshalb aber gleichzeitig auch die Bitte an alle die Horrorfilme nicht mögen: Ihr müsst ihn euch nicht anschauen, v.a. nicht um dann zu bemerken, dass (Splatter)Horrorfilme immer noch nicht euer Ding sind.
    starvinmarvin
    starvinmarvin

    10 Follower 41 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 20. Mai 2010
    der film mag spannend sein, aber so krankes gedankengut kann ich auf keinen fall gut heißen.. ich hab schon viel gesehen, aber sowas geht zu weit. martyrs war ein schocker, aber hatte irgendwie noch einen plausiblen, wenn auch ebenso gestörten.., hintergrund der die gewalt gerechtfertigt hat. inside hingegen ist hochgradig abstoßend, sowas will man nicht sehen.. und wer mit freuden anschaut wie einer hochwangeren frau kurz vor der geburt das baby aus den eingeweiden geschnippelt wird, gehört meiner meinung nach sofort eingewiesen..
    nichts gegen gore, aber wer auf sowas steht, kuckt auch gern snuff-filme..
    nicht anschauen, es sei denn ihr habt n psychischen schaden!!!=)
    marie M.
    marie M.

    9 Follower 47 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2013
    Obwohl der Film sehr brutal war, hat die Dummheit der Charaktere Inside sehr runtergezogen. Wirklich schade.
    AmabaX
    AmabaX

    192 Follower 328 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich liebe ja sowieso die Filme aus Frankreich und ich wurde auch von Inside nicht enttäuscht. Ein sehr brutaler Film mit einer richtig geilen Stroy und super Schauspielern. Muss man gesehen haben.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 28. April 2010
    Das Schlechte an dem Film zuerst:

    absolut unrealistisches Verhalten der Protagonisten bei den Gewaltszenen. Die Polizisten sind lächerlich dumm usw., viele Logiklöcher.



    ...aber Leute, was wollt ihr eigentlich bei einem Horrorfilm? In diesem Genre sind wirklich viele Filme nicht schlüssig, können aber dennoch wie hier auch gut sein, wenn sie Gänsehaut verursachen. Das stärkste an dem Film sind meiner Meinung nach nicht die Gore-Szenen sondern





    *** SPOILER ***



    ... als Sarah nach Hause kommt. Die Aufnahmen des Hauses hinterlassen echt einen bleibenden, erschreckenden Eindruck bei mir. Wie kann eine Frau hier alleine leben?

    Das macht Lust darauf, was wird hier noch passieren ...



    Als man die Täterin am Fenster sieht, bleibt auch der Mund offen stehen, aber nicht aus Angst von der Frau, sondern im Sinne "was will die den hier".

    ...auch das macht neugierig.



    Diese Frage wird am Ende auch entschlüsselt, als sich herausstellt welches Schicksal die Täterin mit dem Verlust ihre ungeborenen Babies erlitt.



    *** SPOILER ENDE ***



    ...aber auch die Gewaltszenen sind durchaus passabel und kurzzeitig furchteinflößend gemacht. Insgesamt ein guter Horrorfilm, mit Szenen die wirklich hängen bleiben, was will man mehr von einem Genrefilm? Finde, dass die Kritik für einen Genrefilm vor diesem Hintergrund etwas zu streng ausgefallen ist...
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