„Ein Dichter in der Familie“ ist eine komplett unabhängige Produktion aus Deutschland. Er nennt sich eine „Hommage an Tana Schanzara“, eine im Ruhrgebiet sehr beliebte Schauspielerin. Alles dreht sich um die Erzählungen von Margarethe Krause, die von ihrem Mann Hans handeln, den sich trotz aller Seltsamkeit sehr geliebt hat. Neun Jahre nach seinem Tod, an seinem „80. Geburtstag“ nimmt sich die „Essen auf Rädern“-Bedienstete Karin (Magdalena van den Hoven) einen kompletten Tag Zeit, um Gretes (Tana Schanzara) Geschichten zu lauschen. Sie drehen sich um das Kennenlernen, Dichterdasein, Ehe und später zunehmenden Problemen.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Ein Dichter in der Familie
Von Stefan Ludwig
„Ein Dichter in der Familie“ ist eine komplett unabhängige Produktion aus Deutschland. Er nennt sich eine „Hommage an Tana Schanzara“, eine im Ruhrgebiet sehr beliebte Schauspielerin. Alles dreht sich um die Erzählungen von Grete Krause (Tana Schanzara), die von ihrem Mann Hans handeln, den sie trotz aller Seltsamkeit sehr geliebt hat. Neun Jahre nach seinem Tod, an seinem „80. Geburtstag“ nimmt sich die „Essen auf Rädern“-Bedienstete Karin (Magdalena van den Hoven) einen kompletten Tag Zeit, um Gretes Geschichten zu lauschen. Sie drehen sich um das Kennenlernen, Dichterdasein, Ehe und später zunehmenden Problemen. Karin und Grete fahren gemeinsam zum Friedhof, gehen Kaffee trinken in einem Lokal mit einschlafenden Großmüttern, fahren durch die Waschanlage, sitzen am Springbrunnen und Grete erinnert sich. Später gehen sie in Gretes und Hans' ehemalige Wohnung und kochen ihm zu Ehren sein