Im Zuge des gegenwärtigen Hypes um Kinderfilme wie „Harry Potter“ oder „Bibi Blocksberg“, die ihr Publikum nicht zuletzt mit dem fantastischen Element der Zauberei zu begeistern wissen, hat der ganz „gewöhnliche“ Kinderfilm mitunter einen schweren Stand. Dass auch dieses Genre nach wie vor in der Lage ist, kleine Perlen hervorzubringen, beweist Christian Züberts Abenteuerfilm „Der Schatz der weißen Falken“.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Der Schatz der weißen Falken
Von Lars Lachmann
Im Zuge des gegenwärtigen Hypes um Kinderfilme wie „Harry Potter“ oder „Bibi Blocksberg“, die ihr Publikum nicht zuletzt mit dem fantastischen Element der Zauberei zu begeistern wissen, hat der ganz „gewöhnliche“ Kinderfilm mitunter einen schweren Stand. Dass auch dieses Genre nach wie vor in der Lage ist, kleine Perlen hervorzubringen, beweist Christian Züberts Abenteuerfilm „Der Schatz der weißen Falken“, der ein wenig an die Tradition von Klassikern wie „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“, „Die Rote Zora“ oder Enid Blytons „Fünf Freunde“ anknüpft. Die Binnenhandlung des Films spielt im Sommer des Jahres 1981 – in einer Zeit, in der es weder Internet noch Handys gab und der „Home Computer“ ganz allmählich als neueste Errungenschaft Einzug in wenige Haushalte erhielt.Jan (David Bode), Stevie (Tamino-Turgay zum Felde) und Basti (Kevin Köppe) sind beste Freunde. Die Freude über die vor ihne
Ein großer-Kinder Abenteuerfilm mit guten Darsteller und einer der wenigen guten Deutsche-Filme.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
In einem Büchereiflohmarkt stieß ich unter anderen DVDS zufällig auf den Film "Der Schatz der weißen Falken".
Gott sei Dank! Denn der Film packte mich von der ersten bis zur letzten Minute. Ich kenne keinen anderen Film, der ein Abenteuer erzählt, das so spannend und doch so möglich ist. (Vergesst das mit der Granate.) Auf in die Wälder! Auf in die Höhlen!