The Return: Kritiken

Die Frau kommt einfach nicht vom Horror los – nachdem sie jahrelang in der Horrorserie „Buffy“ fiese Gestalten jagen durfte wechselte Sarah Michelle Gellar auf die groß Leinwand über und hatte mit „The Grudge“ einen weiteren Megahit – was ihm Falle von“ The Return“ sicher nicht so passiert ist. Liegt wohl daran daß sie sich hier in einen farblosen, tristen und miefiegen Film verirrt hat bei dem die Hauptfigur vorrangig an diesigen Tagen mit ekligem und tristem Wetter durch die Gegend rennt und sich diese maue, fast schlechte Laune auch prompt auf den Zuseher überträgt. Wobei, da muß man dem Filmein Lob ausprechen, wenn es darum geht eine unheimliche, ungemütliche Atmosphäre aufzubauen versteht er sein Handwerk, das war aber auch schon alles – ansonsten sieht man einer attraktiven Frau zu die ganz furchtbar viel Angst hat und am Ende eine halbwegs überraschende Auflösung entdeckt. Für Buffy Fans die auch nach dem Ende der Serie nicht genug haben oder für Freaks die wirklich keinen Film im Regal lassen können mag sich der Streifen soweit lohnen – für die restliche Welt ist es absolut verzichtbar!

Fazit: Atmosphärisch dichter, inhaltlich aber sehr dröger Horrorschocker der trotz brauchbare Ende vorrangig langweilt!

Guckt man sich das Plakat an, erwartet man natürlich einen knallharten Psychohorror und eben auch von diesem Plakat hab ich mich blenden lassen.



Ich kann gar nicht genau sagen, wann mir zum ersten Mal die Augen zugeklappt sind. Würde sagen nach 30 Minuten, da es keine Spannungskurve gibt. Auch kann ich, jetzt 1 Stunde später gar nicht mehr genau sagen, was ich genau gesehen habe.



Mystery oder Horror war es jedenfalls nicht.



Für ne Kinoproduktion ein wirklich schwacher Film, der nur vor sich hinplätschert und eine wirre Story aufwirft.

Ich habe mir den Film heute aus der Videothek ausgeliehen mit der Erwartung, dass mindestens ein ähnlich guter Film wie "The Grudge" zu sehen ist. Leider weit gefehlt!

Gut, das sind vielleicht keine 2 vergleichbaren Filme, aber was "The Return" uns da geboten hat, war eigentlich eine Frechheit. Der Film plätschert über 90 Minuten einfach so dahin. Ein paar billige Schockeffekte, die einem einfach keine Angst einjagen wollen und die auch mit der Handlung recht wenig zu tun haben. Die Handlung eigentlich kaum vorhersehbar, da dem Zuschauer die an den Haaren herbeigezogene Lösung, erst zum Schluss auf dem Silbertablett serviert wird. Wer mitraten will ist hier Fehl am Platze!

Die Story ist haarsträubend und die schauspielerische Leistung mittelmäßig.

Wie kann sich Sarah Michelle Gellar überhaupt mit so einem B-Movie abgeben???



Irgendwann nervt der Film nur noch, und man sehnt das Ende herbei. Da ist jeder Euro zu schade, ob Kino oder Videothek.