James Bond 007 - Leben und sterben lassen
Filmposter von  James Bond 007 - Leben und sterben lassen
19. Dezember 1973 Im Kino | 2 Std. 01 Min. | Action, Spionage
Regie: Guy Hamilton
|
Drehbuch: Tom Mankiewicz
Originaltitel: Live and Let Die
Pressekritiken
3,3 3 Kritiken
User-Wertung
3,8 144 Wertungen, 7 Kritiken
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Bewerte :
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2 lau
2.5 durchschnittlich
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3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 16 freigegeben

In New York, New Orleans und auf der Karibikinsel San Monique kommen binnen kürzester Zeit drei britische Agenten ums Leben. Der Geheimdienst Ihrer Majestät setzt seinen besten Agenten auf den Fall an: James Bond (Roger Moore), der sich sogleich aufmacht, an der Seite seines CIA-Kollegen Felix Leiter (David Hedison, Lizenz zum Töten) im Big Apple ein wenig auf den Busch zu klopfen. Die Spur führt zum Diplomaten Dr. Kananga (Yaphet Kotto, Alien), der gemeinsam mit dem Boss der Harlemer Unterwelt, Mr. Big, Drogengeschäfte im ganz großen Stil plant. Als 007 gemeinsam mit der ungeschickten CIA-Kollegin Rosie Carver (Gloria Hendry, Absolute Evil) Kanangas Domizil ausmacht und mit dessen Medium Solitaire (Jane Seymour, Die Hochzeits-Crasher) durchbrennt, macht der Agent unliebsame Bekanntschaft mit Kanangas hünenhafter Leibwache Tee Hee (Julius Harris, Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123), dem finsteren Voodoo-Baron Samedi (Geoffrey Holder, Charlie und die Schokoladenfabrik) und zahlreichen gefräßigen Krokodilen…

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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

4,0
stark
James Bond 007 - Leben und sterben lassen
Von Lars-Christian Daniels
Aus. Vorbei. Schluss mit Bond. Nachdem das Erfolgsduo Broccoli/Saltzman Sean Connery für Diamantenfieber ein letztes Mal überreden konnte, in den maßgeschneiderten Smoking zu schlüpfen, musste es sich für das achte James-Bond-Abenteuer „Leben und sterben lassen“ wohl oder übel nach einem neuen Hauptdarsteller umsehen. Connery hatte keine Lust mehr. Die beiden gingen nach der kommerziellen Lazenby-Bruchlandung auf Nummer sicher, setzen Goldfinger-Regisseur Guy Hamilton erneut auf den Regiestuhl und verpflichten den erfahrenen Roger Moore, der unter anderem den Vorzug vor Burt Reynolds und Paul Newman erhielt. Der erste waschechte Engländer in der Rolle des 007 war 1973 beim Publikum dank der populären TV-Serien „Simon Templar“ und „Die Zwei“ bereits etabliert. Neben dem glänzend aufgelegten Briten garantieren ein vor guten Einfällen nur so sprühendes Drehbuch, ein starker Score und eine ü
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foto von Roger Moore
Rolle: James Bond
foto von Yaphet Kotto
Rolle: Kananga / Mr Big
foto von Jane Seymour
Rolle: Solitaire
foto von Clifton James
Rolle: Sheriff J.W. Pepper

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 12. Februar 2013
Direkt bei der schon legendären Pistolenlaufsequenz merkt man, dass man es hier mit einem neuen Bond zu tun hat. In dieser trägt Bond erstmals keinen Hut. Auch taucht Bond in der folgenden Vortitelsequenz erstmals garnicht auf. Dafür wird man aber mit drei Morden neugierig gemacht, was hier auf einen zu kommt. Meisterwerksksarbeit ist hier die Titelsequenz in Kombination mit dem genialen Song von Paul McCartney & The Wings. Mal drauf ...
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4,0
Veröffentlicht am 16. Juni 2022
Roger Moores ironisch-cooler Bond-Einstand inklusive lässigem Titelsong von Ex-Beatle Paul McCartney.
3,5
Veröffentlicht am 9. September 2017
Schichtwechsel! Sean Connery geht, dafür rückt Roger Moore nach. Ich bin ja der Ansicht daß man die Darsteller nicht so direkt vergleichen kann und irgendwelche Aussagen welcher nun ein besserer Bond sei eigentlich ziemlich für die Katz sind. Roger Moore ist einfach ein gänzlich anderer Bon – Connery war der Bond für die 60er, Moore verkörpert eine 70er Jahre Fassung. Der Schwerpunkt liegt bei ihm wohl insbesondere beim Spaß: in keiner ...
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4,5
Veröffentlicht am 27. Februar 2014
Mit viel Witz und Charme macht Roger Moore in seinem ersten James Bond Arbenteuer eine sehr gute Figur,allein nur die Verfolgungsjagd per Motorboot ist extrem genial,dazu der starke Soundtrack und ein überzeugender Bösewicht (Yaphet Kotto als Dr. Kananga) machen "Leben und sterben lassen" zu einem der besten James Bond Filme aus der Reihe.

Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 1973
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 7 000 000 USD
Sprachen Englisch, Ungarisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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