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    Stepfather
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    2,3
    53 Wertungen
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    thomas2167
    thomas2167

    661 Follower 582 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. November 2013
    Beim 87er Original "Stepfather - Kill Daddy Kill" gibt es insgesamt 3 Teile - die uns hier hoffentlich erspart bleiben. Denn es reicht schon das eine lahme Remake. Aber das Ende ist so gestaltet das noch ein Teil folgen könnte. Der Streifen bietet nichts Neues , plätschert so vor sich hin und die Darsteller gehen gerade noch so durch. Ab und an passiert mal was im Film und dann ist weitere Langeweile angesagt. Also dieses Remake musste nun wirklich nicht sein , auf den Streifen kann man getrost verzichten. Durchschnitts - Dutzend - Ware
    Lamya
    Lamya

    1.274 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mal ein etwas anderer Horrorfilm. Die Story ist zumindest mir in jeder Hinsicht neu, sodass der Film zumindest interessant war. Ansonsten war er ganz okay. Erst nach einer Stunde gehts dann wirklich los. Davor gibts mehr Einleitung und bisschen Einführung fürs Ende. Kann man sich auf jedenfall anschauen, auch wenns jetzt nicht der Kracher ist...



    6/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. September 2017
    Horror-Remake, die nächste bitte: die auf drei Teile angeschwollene Metzelserie "Stepfather" war auch damals nicht wirklich das Gelbe vom Ei, aber trotzdem ein passabler Horrorbrei. Jetzt gibts die Neuauflage die sich aber nur die GRundsituation übernimmt und dem Original sonst kaum Tribut zollt. Das ist aber klar da es im Vorbild Handys und Internet noch nicht gab und diese Dinge jetzt eine entscheidende Rolle innehaben (etwa wenn der fiese Vater per sms vom handy eines Toten den Eindruck erweckt das Opfer lebe noch). Ansonsten war man offensichtlich bemüht den Film als Psycho-Thriller verkaufen zu können und ihn nicht zur bluttriefenden Schlachtplatte werden zu lassen. Sehr lobenswert, darum ist es fast originell wie wenig Opfer der fiese Stiefdaddy um die Ecke bringt und wie größtenteils unblutig das von Statten geht. Wer aber auf ein paar schnelle Tote, ein wenig Blut und ein wenig Geschrei aus war könnte dann glatt ein wenig enttäuscht sein. Trotzdem kann ich den Film letztlich durchaus empfehlen. "Nip/Tuck" Star Dylan Walsh macht sich als murksender Spießer ziemlich gut und selbst wenn man die wenigen Storywendungen schnell erahnt: kurzweilige Spannung ist gegeben, kaum mehr oder weniger.
     
    Fazit: Unblutiger Thriller der zwar eigentlich überflüssig ist, aber doch kurzweilig den Puls ankurbelt!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 6. September 2022
    Ganz annehmbarer Thriller. Die Schauspieler agieren überzeugend, ihre Charaktere sind aber ziemlisch klischeehaft geschrieben. Trotz einer doch spannend inszenierten Story hätte ich mir mehr dramaturgische Wendungen gewünscht.
    Gerade das Doppelleben des Serienkillers hätte man psychologisch viel interessanter gestalten können.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2010
    Insgesamt ein durchaus guter Film.Die Story ist vielleicht etwas vorhersehbar,dennoch durchaus unterhaltsam.Alles in allem-Daumen hoch!
    AmabaX
    AmabaX

    189 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Habe den Film nach der Filmstarts Kritik mit nidrigen erwartungen gesehen und muss sagen, das er gar nicht sooooo schlecht ist. Die Story ist zwar nicht der hammer und der Film hat einige Längen aber die Schauspieler spielen solide und machen den Film schon anguckbar. Muss man nicht gesehen haben, kann man sich aber angucken.
    Streaming-Kati
    Streaming-Kati

    117 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2023
    Leider vorhersehbar mit vielen Klischees

    Gleich vorweg, ich kenn das Original nicht, somit kein Vergleich.
    Wo bei manchen Beschreibungen das „Horror“ herkommt, ist mir nicht klar. (Vielleicht vom Original)
    Dylan Walsh, macht seine Sache ganz gut, er hat gleich von Anfang an das „Böse“ in seiner Ausstrahlung. Mal abgesehen, das es eh recht klar startet und man weiß, woran man ist.
    Penn Badgley, sezte ich jetzt immer mit „You“ in Verbindung und es fiel mir schwer ihn als den „Guten“ zu sehen. Aber genau deshalb schaue ich auch gerne verschiedene Jahrzehnte mit Schauspielern, wo sie noch nicht einen Stempel auf hatten. Na und unsere Amber Heard, die hätte ich gar nicht erkannt, bevor ich es gelesen habe. :-)

    Mich hat etwas genervt, das die ganze Story unheimlich vorhersehbar war, auch das Amber, so eine Klischee Blondine abgeben hat. (Insgeheim hab ich mir gewünscht sie würde so richtig abgemetzelt)

    Auch die Ehefrau, ist so ein Klischee, eine einsame Witwe die nur blind sich einschießt in ihr Idyll, gegen jeden Einwand. Also bleibt uns nur der Sohn der versucht dem Ganzen auf die Schliche zu kommen.

    Irgendwie war mir der Name vom Film ein Begriff, dachte ich würde was verpassen, aber dieser wird nicht in Erinnerung bleiben. Es ist alles sowas von vorhersehbar, das leider keine Spannung aufgekommen ist.

    Ein leichtes „Gähn“ als Betthupferl geeignet, wenn man ca. 1 h 42 min vorher anfängt.

    -------
    Fazit:
    Schwach
    Niklas
    Niklas

    12 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2023
    Der Film ist sehr interessant und gut da er realistischer ist als die meisten Horror filme. Er ist mir persönlich bisschen zu lang trotzdem Wert zu sehen.
    Ingrid
    Ingrid

    11 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2022
    Das einzig "Interessante" an diesem Film ist wohl, dass Amber Heard 99% der Zeit im Bikini oder in Unterwäsche zu sehen ist und dass der Sohn des Hauses (dessen Oberkörper durchaus etwas her macht) ebenfalls die meiste Zeit nur mit Badehose bekleidet ist.

    Ansonsten ist die Handlung absolut vorhersehbar, Spannung gleich null und die schauspielerischen Leistungen maximal mittelmässig. Kann man sich sparen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ehrlich gesagt hab ich, als ich den doch relativ vollen Kinosaal betrat, nichts anderes erwartet, als das, was ich später zu sehen bekam. Wie auch schon bei Jennifer's Body ging ich mit einem komischen Gefühl im Bauch auch wieder heraus. Wo Jennifers Body noch nicht wusste, ob er Komödie, Drama oder Horror sein will, weiß dieser Film zwar ganz genau, dass er ein Horrorfilm sein möchte, scheitert jedoch an der Hürde des Seins. Somit bleibt leider alles beim Schein und das Kinoplakat mit dem süffisanten Spruch: Daddy ist da! ist noch die einzige Überraschung.

    Doch nun langsam, wie fange ich am Besten an.



    Die Story ist wie bei fast jedem Horrorfilm schnell runtererzählt. Ein Psychopath, warum er das ist und wie er zu einem geworden ist, wird dem Zuschauer vorenthalten, hat sich zum Hobby gemacht bei alleinstehenden Frauen mit Kindern den Liebhaber zu spielen und die Familienmitglieder dann nach und nach umzubringen.



    Die Grundidee dieses Films mag ja nicht schlecht sein, wenngleich sie von vornherein nicht wirklich innovativ ist. Aber es hätte ein spannender, ein Horrorfilm werden können. Leider wird das aufkommende Gefühl von Horror andauernd verhindert, was an vielen sich zusammentragenden Faktoren liegt. So ist das Grundproblem nicht, die von mir schon als dünn betitelte Story, sondern der Cast.

    Dylan Walsh kann vielleicht als Schönheitsdoktor bei Nip/Tuck überzeugen, hier, in diesem Film hat er mich auf jeden Fall nicht überzeugt. Seine Darstellung des Stiefvaters wirken überaus langweilig und lustlos. Selten habe ich einen Schauspieler so gelangweilt und auch unterfordert gesehen. Den bösen Typen kauft man Dylan Walsh leider in keiner Sekunde des Films ab, was auch daran liegen mag, dass er den ganzen Film über mit dem selbem Gesichtsausdruck agiert. Wäre dieser glaubwürdig, so wäre im Ansatz das Wort Horror erwähnenswert, doch da Dylan Walsh in die Rolle eines bösen killenden Stiefvaters so passt, wie Slyvester Stallone in einen Tanzfilm, ist es leider nicht.

    Die anderen Schauspieler liefern eine durchaus solide Leistung ab, fallen jedoch nicht weiter auf, denn in einem Horrofilm geht es, so dachte sich McCormick das, eben nicht um Mutter-Kinder Beziehungen oder dramentechnisch interessante Wendungen, sondern um pures Blut, um tolle Kämpfe, um sexy Girls ( mit Amber Heard auch vorhanden) und um erschreckend überraschende Momente, was der Film nur leider nicht bietet. Die hier gezeigten Horrorelemente sind so alt, wie das Horrorgenre selbst. Mal ein paar Elemente zu wiederholen ist ja nicht schlimm, aber wenn ein FIlm nur aus einem einzelen spannungsgeladenen Moment besteht, dann ist er einfach nicht sehenswert. Wenn man vorher schon weiß, dass der Steifvater gleich hinter seiem Opfer stehen wird, dann kommt nun mal keine Spannung auf. Wenn dieses Element dann aber bei 2 weitern Opfern gnadenlos wiederholt wird, möchte man einfach nur heulen. Man kann sich durchaus erschrecken, wer Horrorfilme jedoch kennt, der wird nur über die neben ihm verstört sitzenden Personen, die vor Furcht kurz aufschreien, lachen können.



    Fazit:



    Leider verspielt der Film sein Potential. Es ist sowieso schon schwer genug im Schatten eines guten Originals zu sitzen, doch dann frage ich: Warum umbedingt eine Neuversion, wenn sie keine neuen Spannungselemente aufzeigt. Wer Filme, wie Scream, oder Shining liebt, dem rate ich hier 7 Euro Eintritt zu sparen und sich lieber "Misery" auf DVD zu holen; wer jedoch Neuling im Horrorgenre ist und sich gerne mal erschrecken lassen will von Schockelementen, die so alt sind, wie Ben Hur, für die: Viel Spaß beim "gruseln"

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