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    The Mother Of Tears
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    2,9
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    Angelo D.
    Angelo D.

    113 Follower 236 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. März 2015
    "The Mother Of Tears" war ein schlechter Abschluss der Mütter-Trilogie und hat einiges an potenzial verschenkt. Die Story handelt von der grausamsten der drei Mütter (Mutter der Tränen) die Unheil über die Menschheit bringt. Eine Archäologiestudentin untersucht die zuvor gefundenen Überreste , der Mutter der Tränen, und wird gleich darauf auch schon gejagt und muss um ihr Leben kämpfen. Die Story ist soweit ganz ok aber die Umsetzung recht lahm. Es kommt keine beängstigende Stimmung auf wie in den Vorgänger Teilen dafür wird mehr auf Gore gesetzt die auch überzeugt aber leider nicht ausreicht um das verhunzte Drehbuch zu retten. Am meisten stören die Fähigkeiten der Hauptdarstellerin (unsichtbar machen, mit Geistern reden). Die Leistungen der Schauspieler sind soweit ok und sind recht überzeugend. Fazit: Leider ein schlechter Abschluss der Mütter-Trilogie mit guten Gore Szenen aber langweiliger und überdrehter Story.
    Coemgen 1.
    Coemgen 1.

    6 Follower 20 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2014
    Dario Argento bringt mit "The Mother of Tears", 27 Jahre nach seinem 1980er erschienen "Inferno" und seinem Klassiker "Suspiria" von 1977, den dritten Teil seiner Muttertriologie. Während die ersten beiden Filme noch von den Farben und der Musik gelebt haben und damit einen regelrechten Trend schufen, konzentriert sich dieser Film mehr auf die Gore-Effekte, die zum Teil sehr ekelhaft, aber das ist ja so gewollt, gemacht sind. Die Story ist auch ein wenig weitläufiger als die der ersten beiden anderen Filme. Drehort ist das schöne Rom, auch wenn man von der Stadt nicht viel sieht. Mal abgesehen von den Gore-Effekten kann aber das ganze Ensemble nicht überzeugen. Die Hauptfigur, Asia Argento, die Tochter des Regisseurs, läuft heulend und mit weit aufgerissenen Augen durch den ganzen Film und vollbringt schlussendlich was? Nichts. Gedacht war bei diesem Film wohl das man einmal die Seite der Hexen kennen lernt und in diesem Punkt hat der Film total versagt. Nicht nur das eine Art Rasse, die guten Hexen erfunden wird, nein man bekommt nicht mal erklärt was die eigentlich können außer Geister sichtbar zu machen. Wenn dann Frau Argento die ganze Zeit "Mami" ruft und mit großen Kulleraugen durch die Straßen Roms zieht, wünscht man sich fast das die böse Hexe gewinnt. Auch was die Logik angeht kann ich nicht immer folgen, beziehungsweise dachte mir oft ob man das nicht hätte besser machen können. Ich will hier jetzt aber nicht mehr verraten. Dazu kommt das im ganzen Film die böse Hexe dauernd nackt ist, was ja nicht unbedingt mal schlecht anzusehen ist, wenn man aber betrachtet wie der Film ausgeht... spoiler: Für die den Film schon gesehen haben oder die die es interessiert. Die böse Hexe, Die Mutter der Tränen, wird dadurch besiegt das man ihr "heiliges" Hemdchen verbrennt, bevor es ihr mit einem Speer vom Leib gezerrt wird, womit sie, einmal mehr, komplett nackt auf Ihrem Podest steht und dann von einem Steinquader aufgespießt wird, der von dem einstürzenden Haus fällt, während dessen sie Brüste schwingend schreit. Kurz zuvor wird auch noch der Affe getötet der ganz Indiana Jones für die bösen ist.
    Naja für Fans der beiden ersten Filme auf alle Fälle sehenswert. Auch für Fans von Gore-Horrorfilme. Alle anderen müssen sich mit diesem Film nicht die Zeit verschwenden.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ...der besseren Sorte.

    Man hat einen Spaß, wenn man sich auf das Filmgenre Splatter einlassen kann. Allen anderen sei von diesem Film abgeraten.

    Die Abstrusität teilweise, die hirnrissigen Dialoge... vollkommen egal hier.

    Popcornsplatter.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    ...welches ich sonst gerne umschiffe, da es so abgehalfter klingt: "Mother of tears" ist so schlecht, daß der Film schon wieder gut ist...Es ist kaum zu glauben, daß der Regisseur von "Suspiria" und der Drehbuchautor von "Once upon a time in the west" so einen müden und lachhaften Hänger-Film dreht, der lediglich durch die krassen Gore-Effekte auffällt. Tochter Asia Argento ist in ihrer Rolle dauer-unterfordert, der wabernde Score ist lachhaft, nur Udo Kier weiß - so wie immer - in seiner B-Film-Präsenz zu begeistern. Ist der Film durchgehend nicht gut, so wird der Schluß erst so richtig albern, unnachvollziehbar und überflüssig. Aber irgendwie macht es Spaß, sich dieses Machwerk anzuschauen. Vor allem, weil man es einfach nicht glauben mag, was auf der Leinwand geschieht...(mehr auf die Erwartungen an den Regisseur bezogen als auf die "phantasievolle" Story...)
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