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Betelgeuse72
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4,5
Veröffentlicht am 13. Februar 2024
Filme die das Horrorgenre prägten sind Filme wie Halloween, Nightmare on Elm street, der Exorzist usw., ein Film der nicht oft erwähnt wird ist Scream, einer der besten Horrorfilme aller Zeiten. Er prägte sein Genre durch die ewigen Witze über die früheren modernen Slasher Filme, aber auch durch Ghostface, dem sterblichen Mörder der nicht übernatürlich war, eigentlich ist Ghostface nur ein durchgedrehter Teenie. Die Story ist simpel aber gut. Ein Mörder in einem Halloweenkostüm bringt Teenager in Woodsboro um, allerdings ist unbekannt wer es ist. Wes Craven machte durch sein durchdachtes Drehbuch ein absolutes Meisterwerk. Die Charaktere sind gut geschrieben, jeder von ihnen gilt als Verdächtiger, was uns auch durch bestimmte Faktoren gezeigt wird. Wenn es dann zur großen Enthüllung kommt ist man warscheinlich überrascht. Das Schauspiel ist in dieser Szene perfekt, denn die psychopathischen Mörder wirken hier auch wie welche und sind sehr gruselig.
Nun zum Fazit: Dieser Film ist ein absolutes Meisterwerk und der beste Horrorfilm der 90er. Trotz der ganzen Gags nimmt sich dieser Film ernst, was mir persönlich sehr gefällt. Auch wenn dieser Film die typischen Horrorelemente enthält die ihm bei IMDb vielleicht eine etwas niedrigere Wertung geben, ist er trotzdem noch ein durchdachter, gruseliger und schockierender Film.
Vor einem Jahr wurde Sidney Prescotts Mutter ermordt. Sie hat es immer noch nicht verarbeitet und ist sehr schüchtern und vorsichtig. Tage vor dem Jahrestag wird die Klassenkameradin Casey Becker (Drew Barrymore) umgebracht. Nun wird jetzt auch Jagd auf sie gemacht. Es ist das zweite Mal das ich Scream gesehen habe. Das erste Mal ist schon Jahre her. Trotzdem weiß ich noch wer der Mörder ist und das ist halt so bei solchen Art von Filmen, wenn man herausfinden muss wer der Killer ist. Scream ist beim zweiten Mal, trotzdem noch super und unterhaltend. Obwohl man weiß wer der Killer ist hat der Film immer noch genug zu bieten das man sich nicht langweilt. Man achtet immer bei den Tätern (die man beim zweiten mal schon kennt),wie man drauf kommen könnte wer es ist. Beim ersten Mal sehen habe ich eher überlegt wer der Mörder ist und viele Details übersehen. Die übersehenen Details kann man beim zweiten Mal gucken besser bemerken, weil man nicht die ganze Zeit nachdenkt, wer der Mörder ist. Der Film ist perfekt inszeniert und hat keine Lücken. Die Charaktere verhalten sich natürlich und die meisten sind sympatisch. Sindy und Dewey sind meine Lieblingscharaktere gefolgt von dem Nerd Randy. Für Filmfans ist der Film ein muss. Die Charaktere handeln so wie man so in einer Situation handeln würde und nicht so Klischeehaft wie in Horrorfilmen. Die Anfangsszene im Film ist perfekt und ikonisch. Dewie ist hier noch ziemlich nervös und unsicher was sich in den anderen Teilen verändert. Die Metakommetare sind witzig, aber für einige könnten sie nervig sein. Ein perfekter Film der einen der größten Filmcharaktere mit "Ghostface" geschaffen hat. Scream hat den Horrorfilmgenre stark verändert und hat ein perfektes Drechbuch, mit tollen Schauspielern. Einige Charaktere sind überdreht (Stu), aber solche Menschen gibt es auch im wahren Leben.
Scream. DAS Comeback des Slasherfilms in den 90ern! 🔪🩸
Vom Anfang mit dem Telefonat bis zum blutigen Finale im Haus spannend und immer wieder überraschend!
Die Story ist (natürlich) simpel, aber die Umsetzung ist stark! (Slasher)Anspielungen ohne Ende, Halloween, Prom Night uvm. ! Die Metaebende wird auch schon ein bisschen bedient & die Regeln des Horrorfilms werden wunderbar ausgenutzt ;)
Die Schauspieler sind alle solide, der Hauptcast verdammt jung :D , und die Effekte sind schön handgemacht bzw. sehr gut!
Mittlerweile trotz Ende der 90er schon Kultstatus. Ein wirklich guter Horrorfilm der von Anfang bis zum Ende extrem spannend ist. Kann ich nur empfehlen.
Im Kino damals erträglich.Heutzutage einfach nur noch peinlich.Mittdreisiger Typen die als Twens verkauft werden.Und dann die deutsche Synchro!!Grauenhaft
Der Klassiker unter den Teen-Horror-Filmen. Oft (meist billig) kopiert und dennoch wurde nie das hohe Niveau und die ausgeklügelte Verwirr-Story erreicht. Mit „Scream“ begann eine Horror-Slasher-Welle mit vielen bekannten wie auch unbekannten Jungdarstellern, die einige Jahre andauern sollte.
Die Idee von „Scream“ ist eigentlich recht simpel: Wer könnte der Mörder sein? Und das ist auch bereits das Reizvolle an diesem Film, denn die Antwort lautet: Einfach jeder! Ständig war ich am rätseln, wer denn jetzt der Mörder mit der skurrilen Maske (inspiriert von E. Munch „Der Schrei“) sein könnte. Es gab haufenweise Hinweise, die aber letztendlich doch nur in eine Sackgasse führten. Bei der finalen Auflösung war ich total verblüfft, denn an diese Möglichkeit hatte ich wirklich nicht gedacht. Genial war auch der Ending-Song „First Cool Hive“ von Moby, mit dem ein erstaunliches Filmereignis seinen Ausklang fand. Der beste Teen-Film, den ich je gesehen habe. Ein zeitloses Meisterwerk, das wohl in dieser Form nie wieder auf der Leinwand zu bestaunen sein wird.
Wes Craven's 'Scream' oder: Das grosse Horror-Comeback der '90er Jahre! Es ist ein Fluch... und gleichzeitig ein Segen, denn 'Scream' brachte einerseits den Spass in ein längst verstaubtes Genre zurück, und ist andererseits dafür verantwortlich, dass man seit dem Riesenerfolg des Films mit unzähligen Nachahmern und Parodien leben muss. Umso mehr ist das aber der Beweis, dass Wes Craven und seine Crew einen wahren Kult-Klassiker erschaffen haben der aus den besten Elementen von Filmen wie z.B. Halloween oder Freitag, der 13. besteht, und dennoch ein eigenständiges Werk darstellt - das auch nach Jahren noch bestens unterhält!
Allein wegen des fulminanten Schock-Anfangs bei dem Hollywood-Star Drew Barrymore das allererste Opfer spielen durfte, und unzähliger, meist herrlich selbst ironischer, Filmzitate katapultierte sich der der Film an die Spitze der weltweiten Kinocharts.
Einfach nur langweiliger Film. Erfüllt die klassischen Klischees eines B-Movies. Paar Freunde treffen sich zum Videoabend und plötzlich ruft ein Geist an.
Würde ich "Scream" nur auf seine großartige Anfangseinstellung reduzieren, dann wäre der Film ein wirklich erschreckender und atmosphärischer Horrorfilm geworden. Diese ersten 15 Minuten sind absolut großartig. Leider verliert der Film diese Stärke im Laufe er Handlung. Zwar ist "Scream" eine wundervolle Parodie auf die Klischees des Horrors, was zum Einen eine stärke ist, aber auch eine Schwäche. Den leider ist der Film unglaublich berechenbar dadurch geworden. Das viel größere Problem ist aber die Darstellung der Charaktere. Den im Grunde gibt es keinen Charakter, der wirklich interessant, sympathisch oder spannend ist. Im Grunde sind einem die Opfer auch hier vollkommen egal, was es am Ende dann schwierig macht, dem ganzen mitzufiebern. Zwar hat er viele Stärken, aber unterm Schnitt ist er auch leider etwas überbewertet.