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    The Wolfman
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    2,8
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2018
    Ergibt gar keinen Sinn, besonders das Ende. Sehr wenig durchdachte Story. Wirklich erbärmlich dünner Plot.
    Starbesetzung für nichts und wieder nichts. Tragisch, dass so große Schauspieler sich für so unfassbar lächerlich Geringfügigkeiten verkaufen
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Ich bin kein Gegner von Remakes – insbesondere wenn das Original so alt ist dass eine technisch aufgepeppte Version durchaus Sinn macht. In diesem Falle allerdings siegt die Optik über den Inhalt (wobei ich nicht weiß wie dicht der Film am Original ist). Immerhin fahren hier Darsteller wie Benicio DelToro und Anthony Hopkins die Krallen aus, ebenso sind Stars wie Emily Blunt und Hugo Weaving an Bord – eine saubere Darsteller-Riege also. Des weiteren hat man sich natürlich alle Mühe gegeben die Effekte top zu gestalten und das würde man heute ja garnicht erst auf eine Leinwand lassen wenns nicht imposant wäre – und so bekämpfen sich lebensecht aussehende Wolfmenschen und verwandeln sich in wunderbar widerlichen Effekteszenen die einem den Magen umdrehen. Technisch gibt’s also nix zu meckern, ebensowenig atmosphärisch – wie ein altmodischer Gruselfilm wirkts zwar nicht, aber doch wie altmodischer, gothischer Horror. Aber all jenes, ebenso wie die Prunkvolle Ausstattung helfen nicht wenn der Film selbst an seiner sehr simplen Story krankt, die Pointe schnell erraten ist und auch sonst keinerlei Überraschungen parat stehen. Kaum verwunderlich daß der Film so schnell wieder aus den Kinos verschwunden ist.

    Fazit: Von der Machart in allen Belangen top, leider aber weiß die Story zu keinem Zeitpunkt zu überzeugen!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    378 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. April 2015
    Fazit: Der Remake der Horror-Klassiker kann mit sein Set-Designe und Schauspielerische können überzeugen die durch denn düsteren Umgebung gut untermalt wird trotz mit langweilige stellen bleibt der Film sehr gut gelungen.
    Kosch Arts
    Kosch Arts

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. April 2012
    Die Story ist so alt, wie das Leben selbst: Biest(Mann) liebt Mensch(Frau), ihre sanfte Weiblichkeit überwindet alle Gewaltveranlagung des Mannes, der Film wird auch in diesem Belang keine Ausnahmen machen. Soviel zur Story, ohne allzu viel zu spoilern.

    Ich hab den Film auf DVD gesehen, nicht allzu viel erwartet und wurde auch nicht übermäßig enttäuscht. Schauspielerisch gesehen überzeugt mich Benicio Del Toro, wenngleich ich auch schon bessere Leistungen von ihm beiwohnen durfte.

    Anthony Hopkins bleibt weit hinter seinen Möglichkeiten zurück, allerdings muss ich auch gestehen, dass mich, von einigen wenigen Ausnahmen wie z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ (alle Fortsetzungen inklusive Hannibal waren schwach bis mäßig), seine schauspielerische Leistung noch nie wirklich überzeugen konnte. Liegt vielleicht aber auch ein wenig an den jeweiligen Drehbüchern.

    Emily Blunt bleibt ein weiteres Mal austauschbar, sie ist nicht besonders schlecht, ihre Darstellung bleibt aber schwach und unglaubwürdig.
    Eigentlich bleiben sämtliche Schauspieler im Film austauschbar und dünn, was eigentlich schade ist, tummeln sich doch wirklich Namensgrößen im Abspann.

    Der Soundtrack ist angemessen, Anleihen zu „Bram Stokers Darcula“ sind erfreulicher Weise nicht weit, werden aber niemals erreicht, sodass es kein Song schaffen wird, wie beispiels Weise das „Hunter Theme“ vom eben genannten Film, in Erinnerung zu bleiben.

    Szenographisch und vom Set her ist der Film sehr gut, die Schnitte sind sauber und bis auf eine Ausnahme sinnvoll. In einer Szene gibt es ein Gerangel nach einem Schnitt brennt ein Raum lichterloh, wie das Feuer entstanden ist, bleibt man dem Zuschauer schuldig. Ansonsten eine gute, solide Arbeit. „The Wolfman“ in seiner verwandelten Form mag dem ein oder anderen wie Chewbacca auf Steroiden vorkommen, in Wirklichkeit hält er sich aber sehr nahe am Originalsetting von 1941 veröffentlichten Film. Letztendlich müsste man da ehr George Lucas einen Plagiatsvorwurf machen. Ich für meinen Teil schätze generell die Nähe zum Werk von 1941.

    Der Film ist angemessen blutig und gewaltvoll, ich hatte nie das Gefühl, dass mit Kübeln von Blut gearbeitet wurde und grenzt sich erfreulicher Weiße von einer 20. Final Destination- und Saw36 ½-Verfilmung ab. Allerdings, das muss man leider auch betonen, kann sich dieser Film bei Weitem in keiner Sekunde mit „Pakt der Wölfe“, „Sleepy Hollow“ oder gar „Bram Stokers Dracula“ messen. Der Fairness halber sollte aber auch erwähnt bleiben, dass der Film sich nie zu weit vom Original wegbewegt, für Old-School-Fans also wenig, bis keine bösen Überraschungen bietet.
    Fazit: Solides Popcorn-Nach-20Uhr-Unterhaltung, nicht mehr, aber auch nicht sehr viel weniger. Ausleihen war ok, Kauf oder Kino hätte ich allerdings bereut. Es wurde viel Potential verschenkt.
    Kate X.
    Kate X.

    7 Follower 39 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. April 2012
    Ohne irgendwas von dem Film zu hören oder zu wissen, habe ich den Film im TV gesehen und war positiv überrascht. Dieser Film hat alles was ein guter Horrorfilm braucht: Schocker, genügend Blut und Spannung.
    Die Schauspieler kannte ich zuvor nicht, jedoch hat mich Benicio del Toro überzeugt, er macht seine Sache echt gut und die Verwandlungen vom Mensch zum Wolfman sind super gemacht! Hut ab!
    Ein paar Sachen gibt es jedoch zu bemängeln: manchmal ist der Film etwas durcheinander und man kommt mit der Story nicht mehr mit. Desweiteren legt man zu viel Wert auf blutige Kampfszenen.
    Im Großen und Ganzen hat mich der Film aber überzeugt und ich empfehle ihn weiter: 3,5/5 Punkte!
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. November 2011
    Ich sehe mich mal wieder genötigt für einen Film eine Lanze zu brechen, der es verdient hat: Wolfman. Vorneweg aber: Ich habe ihn im Extended Cut gesehen! Wer nur das Original kennt, sollte sich unbedingt die längere Version anschauen, die auch überall als sehr gut bewertet wird und den Film massiv aufwertet. Ich kann jedenfalls wenig schlechts erkennen: Die Handlung ist typischer alter Grusel neu aufgemacht, dazu gibt es aber auch einiges an Action, gute Schauspieler und schlichtweg fantastische Bilder. Auch gruselige wie erschreckende Szenen sind zu finden. Der Film besitzt ein paar Minuspunkte (so z.B. ist die Figur des Inspektors nicht ausreichend genug gezeichnet), aber ich habe selten einen so schönen Film gesehen, der sich an klassischen Gruselstreifen orientiert und diese in ein modernes Gewand packt. Mehr davon! - Natürlich, man merkt es schon: Ich liebe solche Filme. Doch es gibt eben klassische Gruselstreifen viel zu selten. Daher unbedingt zugreifen!
    CrixusM
    CrixusM

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. März 2011
    Der Stil vom Film hat es mir besonders angetan. Es wirkt düster und "dreckig". Perfekt für das 19. Jahrhundert. Als Horror-Film versagt Wolfman wie ich finde, doch trotzdem kann es auf seine eigene Art und Weise überzeugen.
    dewHankMoody
    dewHankMoody

    4 Follower 11 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 17. November 2010
    Armes Zottelmonster

    Kleine Randnotiz: Ich kann leider kein "SZ" schreiben.

    Dieser Film war mit abstand der schlechteste Horror-Film den ich seit langem gesehen habe. Dabei klingt die Idee nicht schlecht, den alten Werwolfs-Pelz wieder aus dem Schrank zu holen. Tatsache ist, das der Werwolf von all den "klassischen" Horrorgestalten, in der modernen Filmwelt wirklich mies behandelt wurde.
    Da hätten wir den nun auch langsam veralteten Van Helsing, der leider sehr daneben ging (nicht nur in Sachen Werwolf) und die Twilight-Saga, die den Werwolf ja schon in den Büchern als schlichen normalen Wolf darstellt, nur etwas grösser, was er ja nun wirklich nicht verdient hat.
    Alles im Allen sieht es schlecht aus für das Zottelmonster. Doch dann die für mich zwar nicht erstaunliche, aber dennoch erfreuliche Nachrricht, das man den "klassischen" Werwolf wieder ins Leben rufen will. Ich hielt mich jedoch mit der Vorfreude etwas zurück, zu mal ich schon von dem "modernen" Frakenstein (Mary Shelley's Frankenstein) ziemlich enttäuscht war.

    Und leider hat sich meine Vorahnung bestätigt. So ist dieser Film leider mit einem mieserablen Drehbuch an den Start gegangen. Dabei hätte man aus dem Film so viel machen können.
    !!!Vorsicht Spoiler!!! Schon die erste Szene nimmt dem Film den Wind aus den Segeln. Der Werwolf wird schon gezeigt und ab der Hälfte ist auch klar wär der Werwolf ist. Kein Platz mehr für Rätsel. Und das ist das eigentlich Traurige. Es scheint als wollten Walker und Self einfach nur die Geschichte durchknüppeln. Etwas schön untermalt mit dem was als eiziges in dem Film gelungen ist und das sind die Bilder. Der Rest des Films besteht aus unlogischem Spliter Müll, was aufgesetzt wirkt und in keinster Weise gruselig ist. Ja nicht mal für Ekel reicht es aus.
    So werden einige "zusammenzuck"-Momente in dem Film eingeführt, die man nach dem Zweiten schon durchschaut hat und die einfach nur noch unnötig erscheinen. Der Hund kommt 3 mal als harmloser Schrecken zum Einsatz. Diese Momente nehmen dem Film das Tempo und machen ihn geradezu langweilig.
    Sehr schnell verliert man die Interesse auch, wenn dem Film jeglich Logik fehlt. So geht der Vollmond dort etwas öfters auf, als er sollte. Es ist sehr schwierig der Werwolf Legende in der Hinsicht treu zu bleiben. Aber wenn man es nicht hinbekommt, sollte man es lassen. Und nicht einen unnötigen Film drehen, der dem Zuschauer nur Geld und Zeit raubt!
    Das mit dem Vollmond wäre ja noch fast zu verzeihen, wenn das das einzige Logik-Problem wäre. Aber wenn der Werwolf noch in der einen Szene so schnell ist, das man ihn kaum sehen kann, aber in der anderen, wo er Emily Blunt nach jagt, diese einfach nicht einholt, ist das schon ziemlich traurig. Dazu kommt noch das sie sich hinter einem Baum verstecken kann und er sie viel zu spät bemerkt. Der Werwolf sollte eigentlich sehr gut richen und hören können. Das er überhaupt den Fehler macht und ihrer Geruchspur nicht bis zum Baum folgt, ist sehr fragwürdig.

    Aber auch ohne dieser ganzen Logik-Problematik, wäre dieser Film nicht mehr als ein "okayer" Horrorfilm. Den die Drehbuchautoren ertränken diesen Film geradezu in Klischees! Vater gegen Sohn, eine schöne Frau, die den Helden liebt, oder doch nicht, kriegt man bis zum Schluss nicht raus. Dazu noch eine Irrenanstalt, ein Detektiv und ein verschlafenes Dorf, fertig ist der Horrorfilm, den man doch schon einige male, in änlicher Form gesehen hat.

    So kommt das Ende auch nicht überraschend. Der Wolf wird eben erschossen. Nur stellt sich jetzt die Frage, wenn das die einzige Lösung ist, wieso die Zigeunerin ihn überhaupt gerettet hat? Und wo wir schon bei seltsamen Vorkommnissen sind, wer zur Hölle war dieser alte Mann im Zug, der Lawrence den seltsamen Gehstock gab? Hoffen wir das dies kein Anzeichen für ein Teil 2 ist!

    Die Kostüme sind auch mehr als dürftig ausgefallen. So muss sich der Vater als Werwolf, bei dem letzten Kampf, das Hemd vom Leib reizen, was keinen anderen Grund haben kann, als das man die beiden Kämpfenden auseinander halten kann.
    Der Kampf an sich ist so schlecht inzeniert, das man nur noch den Kopf schütteln und müde lächeln kann. Die Werwölfe scheinen wohl schweben zu können und mit Luft gefühlt zu sein. Zu mal die Szene an sich, sehr an einem anderen Film und seinem finalen Kampf erinnert. Wenn ihr selber nicht darauf kommt fragt einfach mal Freddy oder Jason.

    Fazit: Mehr als enttäuschend. Ein Film der sehr viel Potenzial hatte, doch leider an einem schlechten Drehbuch und der nicht ausgenutzten Technik von Heute zu Grunde ging. Auch die gute Besetzung des Films, kann diese Fehler nicht wettmachen. Sie haben das beste aus der Situation gemacht was ging. Besonders Benicio del Toro spielt seine Rolle wirklich überzeugend. Von Anthony Hopkins konnte man ja nicht weniger erwarten. Grandios!
    Alpha78
    Alpha78

    29 Follower 130 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. November 2010
    Trotz kleiner Unzulänglichkeiten hat mir der Film Spass gemacht. Es entsteht kaum Leerlauf, sodass die Spannung immer aufrechterhalten bleibt. Schauspielerisch kann nur Anthony Hopkins überzeugen, der den diabolischen Bösewicht einfach perfekt inszeniert. Besonders positiv habe ich im Gegensatz zu vielen anderen empfunden, dass die Werwolffiguren sich optisch am originalen Wolfsmensch von 1941 orientieren. Dies wirkt zwar auf den ersten Blick etwas infantil, unterstreicht aber die Wertschätzung des Regisseurs fürs Original.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 20. September 2010
    Stilistisch ist der Film echt Klasse. Er spielt im 19.jahrhundert, was ihm auch direkt abnimmt. Insgesammt wird alles sehr düster gehalten, was perfekt zum Werwolf thema passt. Die Schauspieler, Benicio del Toro, Anthony Hopkins und Emily Blunt machen ihre sache auch sehr sehr gut. Die Story wirkt gut durchdacht und schlüssig. Einziger und großer Kritikpunkt ist leider die verfehlte action. Meiner Meinung darf es bei einem Werwolf Film ruhig richtig zur sache gehen, was hier leider fehlt. Dadurch wirkt der Film etwas "träge". Insgesamt jedoch sehenswert!
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