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    Dan - Mitten im Leben
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    3,3
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    6 User-Kritiken

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    Zach Braff
    Zach Braff

    317 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2014
    Locker leichte Komödie mit einem gewohnt stark aufspielenden Steve Carell. Das Setting des Familientreffens bietet eine super Grundlage für den Begegnung zwischen Dan und Marie bringt einige Spannungen, aber damit auch ziemlich viel Witz in die Geschichte. Natürlich ist "Dan - Mitten im Leben" kein weltbewegender Film, aber durchaus eine lustige, entspannte Romanitkkomödie mit einigen liebenswerten Charakteren.
    Lamya
    Lamya

    1.274 Follower 801 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    "Dan - Mitten im Leben" hat mich echt überrascht. Habe mit einer reinen Komödie gerechnet. Man konnte zwar hier und da mal lachen, aber der Schwerpunkt lag auf der Romantischen Seite. Diese hat mich voll gepackt. Hat mir alles sehr gut gefallen und kann nur empfehlen, dass man sich den Film mal anschaut. Hier kann man nichts falsch machen!



    8/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Steve Carrell versucht sich an allen Fronten – und macht nahezu überall ne gute Figur. Hier gibt er den braven, lieben Familiendaddy der seine Frau verloren hat und sich unglücklich verliebt – klar daß man im ersten Moment wo die beiden aufeinander treffen das Happy End schon kennt. Bis es soweit ist vergehen aber anderthalb warmherzige Filmstunden mit Charme, Witz und leisem Humor. Keine der gängigen Romantik Comedys, mehr ein Hohelied darauf daß alles letztlich gut werden kann und über den Zusammenhalt der Familie. Und Carrell? Der hat nun ein weiteres Genre in dem er sich eignet und läßt seinen Stern so stetig steigen.

    Fazit: Harmlose Romanze in liebevoller Inszenierung mit herzlichen Darstellern!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 9. Juli 2010
    Was für ein mieser Film:
    Er ist nicht allzu romantisch, was auch daran liegt, dass es zwischen dern Hauptdarstellern nicht funkt.
    Der Hauptdarsteller ist eh absolut farblos, Binoche ist auch erstaunlich farblos.
    Der Film ist dazu noch absolut langweilig, man wartet immer darauf, dass was passiert, aber da passiert einfach nichts. Schlimm genug, wenn man langweilige Familienfeste besuchen muss, aber warum darüber einen Film drehen? Merkt beim Dreh niemand, dass es einfach für den Zuschauer total langweilig ist????
    Allzu witzig ist der Film auch nicht, eher gequält witzig, wenn überhaupt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Nach Keinohrhase Anfang Januar war ich wieder mal im Kino und wieder war es eine Romanik – Komödie. (reiner Zufall)

    Natürlich das Übliche: ein Paar findet am Ende des Filmes nach vielen Verwirrungen zusammen.

    Der Film lebt durch die beiden Protagonisten Juliette Binoche ( seit Chocolat, gedreht 2000, kaum gealtert. Respekt!) und Steve Carell ( ausdrucksvolle Mimik) und natürlich durch die gesamte amerikanischen Vorstadtmischpoke.

    Der Wortwitz oftmals eingebunden in einem etwas verklemmten Gestammel des Hauptdarstellers ist amüsant und hintersinnig.

    Sehr schön sind auch die Kameraeinstellungen der amerikanischen Provinz. Auch die Filmlänge mit gut 1,5 Stunden ist für dieses Filmthema genau richtig.

    Wer von dem Humor solcher Filme wie ”My Big Fat Greek Wedding” oder “ Little Miss Sunshine” angetan ist, sollte das Wochenende oder das hoffentlich bald kommende Frühjahr mit „Dan“ beginnen.

    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Ich habe mir diesen Film mehr als 3 mal angeschaut, und ich finde ihn einfach nur super schön. Gerade, weil er zeigt, wie es im Leben wirklich ist. Ich finde es einfach so schön, dass dieser Film traurig und doch glücksbringend zugleich ist.

    Es stimmt einfach alles:

    Die Stimmung, die Musik, die Location, die Schauspieler.



    Volle Punktzahl. Steve Carrell ist einfach eins A in dieser Rolle

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