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    Born To Be Wild
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    BrodiesFilmkritiken
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    11.030 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Klassisches Risiko: vier bekannte Darsteller die ein paar alternde Deppen spielen die in der Midlife Krise stecken, dazu ein recht lustiger Trailer – oftmals entpuppen sich solche Werke als totale Mogelpackungen und Schnarchnummern. „Wild Hogs“ gehört erfreulicherweise nicht dazu – ich war echt überrascht. Klar, es gibt viele Klischees, vieles kennt man schon aus dem Trailer aber trotzdem haben die vier Figuren Herz und der Film bringt doch zahlreiche Gags an den Start bei denen man richtig herzlich ablachen kann. Dazu kommen schöne Landschaftsausfnahmen, ein guter Soundtrack und grandiose Gastauftritte von „Scrubs“ Star John C McGinley und einer alten „Easy Rider“ Legende. Kurzweiliges, fröhliches Gute Laune Kino also, ein lockerer, humoriger Spaß den man scih bedenkenlos gönnen kann.

    Fazit: Flotter Gute Laune Film der rundherum Spaß macht!
    freestyler95
    freestyler95

    25 Follower 140 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich erwartete einen

    coolen Biker Film

    mit gut aufgelegten

    Daarstellern und

    lustigen Gags.

    Nur leider wurde

    ich in jeder dieser

    Kriterien enttäuscht.

    Verschenktes Potenzial

    von den ganzen Stars.

    Gedrosselter Road Trip

    wo kein Ga(n)g richtig

    zündet.



    3/10!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 27. Januar 2023
    Ein herrlich lockerer Sommerspaß. Vier Jungs in der Midlife-Crisis wollen’s nochmal wissen: wie es der deutsche Untertitel verspricht: nochmal so richtig die Sau rauslassen und zwar als Biker. Es sind Woddy (John Travolta), Doug (Tim Allen) ein Zahnarzt, Bobby (Martin Lawrence), ein Kemptner und Dudley (William Macy) ein Programmierer. Sie gehen auf einen abenteuerlichen Trip durch die USA. Übernachten im Zelt, bis sie es abfackeln, treffen schwulen Polizisten, machen das Bullenklaps-Spiel und legen sich am Ende als Höhepunkt des Films mit Del Fuegos, der Gang von Maggie (Ray Liotta) an. Sie vier Musketiere nennen sich The Wild Hogs. Alles endet nicht nur in einer Massenschlägerei, denn Kelly, Maggie und Haley die Ehefrauen/ Freundin haben mit ihren besseren Hälften noch ein Hühnchen zu rupfen. Dabei wachsen einige jung gebliebene Partner über sich hinaus bzw. finden sich selbst wieder. Letztendlich stehen die vier Wild Hogs einer Gang von 50 Del Fuegos gegenüber. Die Freizeitbiker kriegen ordentlich was auf die Mütze, bis der legendärste aller Biker Easy Rider auf dem Plan erscheint. Netter Gag von Regisseur Walt Becker. Der gibt den Jungs noch den Rat ‘Wild Hogs, fahrt richtig oder fahrt nach Hause.‘ Das tun sie auch, nicht ohne sich durch zwei gute Slapsticks mit Strohballen und Surfboards zu verabschieden, wobei William Macy den Unglücksraben vom Dienst spielt. Ein Pendant zum Anfangsgag. Zuschauer und Akteure haben gleichermaßen ‘Spaß an der Freud‘.
    thomas2167
    thomas2167

    660 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2013
    Ich würde sagen der Film ist gehobenes Mittelmaß. Schon allein durch die gesamte Darstellerriege - die allesamt zu überzeugen wissen - unterscheidet er sich von üblichen Genredurchschnitt. Die Story ist sehr minimal und nur Mittel zum Zweck. Die Umsetzung kann man dann aber als sehr gelungen bezeichnen und es waren auch einige echte Lacher mit dabei. Fazit: Nix wirklich besonderes , aber schauen kann man ihn schon mal!
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Ich habe diesen Film im Kino gesehen, dann einmal auf DVD und heute Abend lief er im TV. Irgendwie hatte ich schon Lust mir "Born to be Wild" nochmal anzusehen, denn der Film bietet zwar keine besondere Unterhaltung, ist aber dennoch unterhaltsam und gefällt mir nach wie vor gut.
    Die Geschichte um vier alternde Freunde, die nochmal die Sau rauslassen wollen, ist weder besonders originell noch kreativ, dennoch gibt die Story natürlich einiges her. Insgesamt kann man eigentlich schon sagen, dass "Born to be Wild" die simple Story gut nutzt und ein paar nette Einfälle parat hält.
    Im Vordergrund steht natürlich die durchaus bekannte Besetzung. Ohne diese ganzen bekannten Namen, wäre der Film wahrscheinlich auch zu einer Direct-to-Video Produktion verkommen. Dabei sind die Figuren ziemlich klischeebeladen. Da gibt es den Familienvater, der einfach nicht zu seinem Sohn durchdringen kann, den verheirateten Mann, der unter den Fittichen seiner Frau steht und den frisch geschiedenen Mann, der dieses seinen Freunden verheimlicht. Nichts neues also, alles wohl bekannt. Diese Rollen werden von den vier Hauptfiguren Martin Lawrence, John Travolta, William H. Macy und Tim Allen aber sehr sympathisch verkörpert und jeder scheint Spaß beim Dreh gehabt zu haben. Daneben gibt es auch noch ein paar andere Gesichter zu sehen. Ray Liotta darf einen bösen Biker spielen und tut dies souverän. Dazu gibt es noch eine lustige Nebenrolle von John C. McGinley zu sehen, den viele wahrscheinlich aus der Serie "Scrubs" als Dr. Cox kennen. Kleine Minirollen haben noch Kyle Gass aus der Band Tenacious D und am Ende Peter Fonda. Die Darsteller spielen auf jeden Fall alle ordentlich und gut.
    Die Inszenierung ist solide, aber bietet auch nichts Besonderes. Die Atmosphäre ist locker, durchaus amüsant und recht witzig. "Born to be Wild" ist eine reine Komödie mit Ansätzen eines Road Movies. Der Humor ist dabei ziemlich anspruchslos, teilweise slapstickartig, aber der Film hat schon seine Lacher. Zum allein gucken eignet sich "Born to be Wild" dabei nicht so. In einer Gruppe von Freunden kann der Film aber wirklich gut unterhalten und man kann auch des öfteren lachen.
    Der Unterhaltungsfaktor ist ziemlich hoch, weil das Geschehen eigentlich nie langweilt. Die ganze Story ist sehr vorhersehbar und endet natürlich mit einem Happy End, aber das soll nicht weiter stören. Der Score ist, passenderweise, sehr rockig ausgefallen und hat mir gut gefallen.
    Fazit: "Born to be Wild" ist eine Komödie der Marke "Gehirn ausschalten und genießen." Es gibt überwiegend anspruchslosen Humor, der auch nicht vor Schwulenwitzen und Fäkalhumor zurückschreckt, aber manchmal braucht man eben genau dieses. Wer so etwas erwartet, wird nicht enttäuscht und bekommt das Ganze mit gut gelaunten Darstellern serviert. Nicht der weite Wurf, aber eine unterhaltsame und amüsante Komödie!
    Nordlicht Filmfan
    Nordlicht Filmfan

    1 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. Mai 2024
    Klasse Gute Laune Movie das durchgehend unterhält. Man merkt der Darstellerriege (die übrigens beachtlich ist) sichtlich den Spaß beim Dreh dieses Films an. Ich fühlte mich gut unterhalten. Einer dieser Filme, den man sich immer mal wieder anschauen kann.
    Balticderu
    Balticderu

    168 Follower 1.151 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Juni 2023
    Ein sehr lustiger und unterhaltsamer Film.
    Die ,,All Stars,, spielen alle samt eine gute Rolle.
    Die Story ist ebenfalls sehr gut.
    Kann man definitiv empfehlen.
    gen3sis
    gen3sis

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Genau! Ray Liotta! Er allein rettet den Film! Einige pasable Gags und viel Slapstick können nicht über die doofe Story hinwegtäuschen. Die 4 Hauptpersonen spielen pasabel, auch wenn ich gerne mehr von Lawrence gesehen hätte. Abre als Ray Liotta als böser Biker auftauchte, war ich baff. Er spielte die Figur mit so viel Hass und Bösartigkeit, einfach fabelhaft! Wohl die größte Schauspielerleistunge in Komödien der letzten Jahre!
    Pyro. Fritze
    Pyro. Fritze

    4 Follower 80 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. April 2022
    Ich hab mir den Film heute nach einigen Jahren mal wieder angesehen. Ich hatte ihn sehr gut in Erinnerung und genauso finde ich ihn immernoch!
    spoiler: Die typischen Biker Klischees werden scheinbar durch die Del Fuegos bedient, später zeigt sich aber schnell das selbst die "harten" Biker ein Herz und Respekt haben.

    Viele gute Gags und eine schöne, nicht besonders anspruchsvolle Story, die jeder versteht.
    Mir als Motorrad Fahrer gefällt der Film sehr gut und man kann ihn sich immer mal wieder anschauen. spoiler:
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Denn der Trailer zeigt allen Ernstes alle guten Szenen des Films. Nicht einige, nicht die besten, ausnahmslos alle. Ja mehr noch, die Szenen im Trailer sind witziger geschnitten als im Film und manche Szene fehlt gar. ("I gotta work on the fist-tapping-thing.- No you gotta work on the bike-riding-thing.) Der Rest ist im besten Fall 08/15, ansonsten schnarch langweilig und vorhersehbar. Da retten auch Liotta und McGinley nichts mehr.
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