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BrodiesFilmkritiken
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2,5
Veröffentlicht am 12. September 2017
Mit Slasherfilmen sollte sich David Arquette wohl auskennen – schließlich war er Deputy Dewey und überlebte die drei „Sream“ Filme. Hier versucht er sich selber mal als Regisseur und liefert den Fans was sie seiner Meinung nach wollen. Oder auch nicht. Die Story ist alt und ausgelutscht: ein paar Hippies feiern im Wald ein wildes Fest, ein maskierter Mörder schleicht herum und und im Grunde hat der Film nur den orginellen Gag parat daß sich der Schltzer als Ronald Reagan maskiert. Mit dieser recht gewitzten Kilelrfigur gibt’s aber nur das obligatorische Hauen und Stechen, ein paar Leichen aber ohne daß jemals wirklich richtige Spannung aufkommt oder man mit den Figuren irgendwie warm wird, wenngleich auch Leute wie „Punisher“ Thomas Jane, „Jay“ Jason Mewes und David Arquette selber mitspielen. Unterm Strich also blutiges Horrorkino daß außer dem Täter nichts orginelles oder neues beiträgt und daher ruhig unbeachtet im Regal liegen bleiben darf.
Fazit: Eine Schlachtplatte von der Stange die leider auf eine originelle Auflösung ganz verzichtet!