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The Fan ist ein großartiger Film über einen sogenannten "Fan" der seinen Idolen so nah sein will wie nur möglich. In The Fan sieht man einen großartig aufgelegten Robert De Niro. Ich habe nun (bis auf 1-2 aus den 60er Jahren) alle seine Filme gesehen und selten ihn so gut gesehen. Unvergesslich seine Darbietung. Snipes kann natürlich nicht ganz mithalten aber er hat mir auch sehr gut gefallen. Das Ende ist extrem spannend.
Auch wenn „The Fan“ anscheinend in anderen Rezensionen leiden muss, so finde ich ihn auch heute noch relativ gelungen und gut aufgebaut.
Robert De Niro spielt wie so oft überzeugend spoiler: eine tickende Zeitbombe
. Dass sein Charakter Gil Renard ordentliche Probleme hat zeigt sich schon relativ früh, da es familiäre Konflikte gibt und er auch von seiner Frau und seinem Sohn getrennt lebt.
spoiler: Er flüchtet sich nach und nach immer mehr in seinen Lieblingssport Baseball und outet sich als Riesen-Fan eines vielversprechenden Baseballspielers, gespielt von Wesley Snipes. Als es scheint, dass ihm nach seinem Jobverlust nur noch der Baseball geblieben ist und er auch seinen Sohn nicht mehr sehen soll dreht Robert De Niros Charakter so richtig durch. Er begeht eine unglaubliche Tat um seinem Idol, dessen Karriere parallel auch ins Bodenlose stürzt, zu helfen. Als aber auch sein Idol ihm bei einer nicht wirklich zufälligen Begegnung, bei der er verschweigt ein Fan zu sein und überhaupt zu wissen wer er ist, von diesem erfährt, dass er sich aus dem Sport einfach gar nichts mehr macht und erst seitdem wieder besser spielt, nimmt der Film eine noch dramatischere Wende. Absolut sauer auf sein Idol entführt er seinen Sohn. Es folgt ein Showdown während eines Baseballspiels das Snipes bloß gewinnen soll um seinen Sohn zu retten. Das Ende ist gut inszeniert, aber der Sohn kann kurz vor dem Abspann relativ schnell aufgefunden werden, was ein bisschen plump wirkt, aber die Story nicht schmälert.
Der Soundtrack des Films ist ebenfalls wirklich passend gewählt. Das Thema von Hans Zimmer wechselt sich mit Songs z. B. von Santana, den Rolling Stines und den Nine Inch Nails ab.
Wer allerdings einen richtigen Actionfilm erwartet sollte vermutlich einen anderen Film schauen. Snipes liefert hier eine gute Leistung ab, aber spielt eine nicht so präsente Rolle wie in seinen Actionstreifen. Robert De Niro kann hier meiner Meinung nach aber definitiv überzeugen wie in seinen Rollen in Taxi Driver oder Kap der Angst.
Robert De Niro spielt wie so oft überzeugend spoiler: eine tickende Zeitbombe
. Dass sein Charakter Gil Renard ordentliche Probleme hat zeigt sich schon relativ früh, da es familiäre Konflikte gibt und er auch von seiner Frau und seinem Sohn getrennt lebt.
spoiler: Er flüchtet sich nach und nach immer mehr in seinen Lieblingssport Baseball und outet sich als Riesen-Fan eines vielversprechenden Baseballspielers, gespielt von Wesley Snipes. Als es scheint, dass ihm nach seinem Jobverlust nur noch der Baseball geblieben ist und er auch seinen Sohn nicht mehr sehen soll dreht Robert De Niros Charakter so richtig durch. Er begeht eine unglaubliche Tat um seinem Idol, dessen Karriere parallel auch ins Bodenlose stürzt, zu helfen. Als aber auch sein Idol ihm bei einer nicht wirklich zufälligen Begegnung, bei der er verschweigt ein Fan zu sein und überhaupt zu wissen wer er ist, von diesem erfährt, dass er sich aus dem Sport einfach gar nichts mehr macht und erst seitdem wieder besser spielt, nimmt der Film eine noch dramatischere Wende. Absolut sauer auf sein Idol entführt er seinen Sohn. Es folgt ein Showdown während eines Baseballspiels das Snipes bloß gewinnen soll um seinen Sohn zu retten. Das Ende ist gut inszeniert, aber der Sohn kann kurz vor dem Abspann relativ schnell aufgefunden werden, was ein bisschen plump wirkt, aber die Story nicht schmälert.
Der Soundtrack des Films ist ebenfalls wirklich passend gewählt. Das Thema von Hans Zimmer wechselt sich mit Songs z. B. von Santana, den Rolling Stines und den Nine Inch Nails ab.
Wer allerdings einen richtigen Actionfilm erwartet sollte vermutlich einen anderen Film schauen. Snipes liefert hier eine gute Leistung ab, aber spielt eine nicht so präsente Rolle wie in seinen Actionstreifen. Robert De Niro kann hier meiner Meinung nach aber definitiv überzeugen wie in seinen Rollen in Taxi Driver oder Kap der Angst.
Diese Serie ist einfach nur peinlich. Historisch ungenauer könnte es gar nicht mehr sein. Habe nur noch darauf gewartet, dass in einer Szene auch noch Godzilla auftaucht.
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