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Gähn. Schnarch. ... reicht das? Ein Haus voller junger, hübscher Mädchen und ein brutaler Serienmörder der sich in der Weihnachtsnachtsnacht durch das junge Gemüse schlitzt ... was originelles sollte man davon schonmal garnicht erwarten. Trotzdem erschreckt der Film – zum einen durch seine unbeschreibliche Langweile, zum zweiten dadurch daß er es schafft Mädchen wie Michelle Trachtenberg („Euro Trip“), Mary Elisabeth Winstead („Final Destination 3“) oder Lacey Chabert („Lost in Space“) zu vereinen und trotzdem wirkt jede wie die andere. So vergehen nicht ganz anderthalbe todlangweilige und ziemlich verworrene Filmstunden die eindrucksvoll belegen daß man weiß Gott nicht jeden Scheiß drehen oder gar gucken muß.
Fazit: Der pure Horror weils so unerträglich langweilig, unspannend und überflüssig ist!
Fazit: Der pure Horror weils so unerträglich langweilig, unspannend und überflüssig ist!
"Black Christmas", ein Remake eines guten gleichnamigen Horrorfilms aus den achtziger Jahren ist ein schwacher Slasher, der nicht einmal annähernd solide Qualität erreicht.
Die Figurenzeichnung ist praktisch nicht vorhanden, es werden nur Klischees geboten, wodurch kaum Intresse daran besteht wer denn gerade getötet wird.
Allerdings sind die Darsteller jedoch zum Großteil sogar mit diesen Rollen überfordert und lediglich Marie Elizabeth Winstead und Katie Cassidy können halbwegs solide Leistungen abrufen.
Desweiteren ist die Story ,die über den Mörder erzählt wird, so hanebüchen und dämlich, dass diese Szenen statt die erhoffte verstörende Wirkung zu entfalten schlichtweg lächerlich wirken.
Nun könnte man meinen, dass "Black Christmas" schließlich ein Slasher ist und eben diese nur in den seltensten Fällen gute Storys, Charaktere und Darsteller haben.
Allerdings sind auch die Kerndisziplinen des Slasher´s im Falle von "Black Christmas" nicht gut umgesetzt.
Es kommt zu keinem Zeitpunkt eine unheimliche Atmosphäre auf, obwohl nahezu jede Szene in nach Gruselstimmung bemühtes Halbdunkel getaucht ist.
Auch die Mordsszenen sind schlecht insziniert, denn die Übersicht fehlt nahezu immer, und teilweise sind diese Szenen so schnell geschnitten, dass man gar nicht mehr weiß was denn gerade passiert ist.Den Mordszenen ist je nach Sichtweise höchstens zugute zu halten das der Härtegrad sehr hoch ist.
Insgesamt ist "Black Christmas" einer der schlechtesten modernen Slasher.
Die Figurenzeichnung ist praktisch nicht vorhanden, es werden nur Klischees geboten, wodurch kaum Intresse daran besteht wer denn gerade getötet wird.
Allerdings sind die Darsteller jedoch zum Großteil sogar mit diesen Rollen überfordert und lediglich Marie Elizabeth Winstead und Katie Cassidy können halbwegs solide Leistungen abrufen.
Desweiteren ist die Story ,die über den Mörder erzählt wird, so hanebüchen und dämlich, dass diese Szenen statt die erhoffte verstörende Wirkung zu entfalten schlichtweg lächerlich wirken.
Nun könnte man meinen, dass "Black Christmas" schließlich ein Slasher ist und eben diese nur in den seltensten Fällen gute Storys, Charaktere und Darsteller haben.
Allerdings sind auch die Kerndisziplinen des Slasher´s im Falle von "Black Christmas" nicht gut umgesetzt.
Es kommt zu keinem Zeitpunkt eine unheimliche Atmosphäre auf, obwohl nahezu jede Szene in nach Gruselstimmung bemühtes Halbdunkel getaucht ist.
Auch die Mordsszenen sind schlecht insziniert, denn die Übersicht fehlt nahezu immer, und teilweise sind diese Szenen so schnell geschnitten, dass man gar nicht mehr weiß was denn gerade passiert ist.Den Mordszenen ist je nach Sichtweise höchstens zugute zu halten das der Härtegrad sehr hoch ist.
Insgesamt ist "Black Christmas" einer der schlechtesten modernen Slasher.
Horror? Wo? Der film geht stark Richtung "Freitag der 13, ist zwar doch sehr blutig aber hat nichts mit nen guten Horror gemein. Klares Fazit "nein danke"
Um es gleich vorweg zu nehmen, von "Black Christmas" war ich doch ein bisschen enttäuscht. Ich habe mich auf einen spannenden Slasher im Stile von Scream gefreut, bekam aber ein etwas merkwürdiges Gruselmärchen präsentiert mit einer völlig unglaubwürdigen Story bei der nie wirklich Spannung aufkommt. Vieles wirkt fast schon kitschig. Man wird nie so richtig hineingezogen. Schade!
Nicht dass der Film total schlecht war, es hatte durchaus ein paar nette Gore Szenen (als er z.B. aus einer Leiche "Kekse" macht), aber leider auch nicht viel mehr positives.
Fazit: Durchschnittsgemetzel. Höchstens für Horrorfans zu empfehlen. Der Rest kann den Film getrost vergessen!
Nicht dass der Film total schlecht war, es hatte durchaus ein paar nette Gore Szenen (als er z.B. aus einer Leiche "Kekse" macht), aber leider auch nicht viel mehr positives.
Fazit: Durchschnittsgemetzel. Höchstens für Horrorfans zu empfehlen. Der Rest kann den Film getrost vergessen!
Es muss einfach dunkel im Haus sein und die Weihnachts Geschenke müssen unter dem Tannen Baum liegen und du musst alleine sein! Erst dann ist der Film der reine Horror.
Ein Irrer, der aus der Anstalt geflohen ist, ein paar junge Studentinnen, die in seinem ehemaligen Wohnhaus eine Weihnachtsparty feiern - das klingt nach Spaß, macht auch Spaß!
Leider wird der Slasherspaß dadurch unterbrochen, das es paar Rückblenden gibt, die das ganze zwar ein bisschen erklären, aber das ist sowieso nicht wichtig 😁
Es ist auch stellenweise einfach zu dunkel.. :-/
Dennoch haben sich ein paar bekannte Gesichter drunter gemischt (Mary Elizabeth. Winstead, Michelle Trachtenberg, Kristen Cloke) & die Kills sind schön blutig..!
Solider Weihnachts-Slasher ohne viele Überraschungen!
Leider wird der Slasherspaß dadurch unterbrochen, das es paar Rückblenden gibt, die das ganze zwar ein bisschen erklären, aber das ist sowieso nicht wichtig 😁
Es ist auch stellenweise einfach zu dunkel.. :-/
Dennoch haben sich ein paar bekannte Gesichter drunter gemischt (Mary Elizabeth. Winstead, Michelle Trachtenberg, Kristen Cloke) & die Kills sind schön blutig..!
Solider Weihnachts-Slasher ohne viele Überraschungen!
Angenehm skurril mit recht heftigen Slasherelementen gepaart, versteht es Black Christmas jedes Jahr aufs Neue Gänsehaut und Schmunzeln zu erzeugen. Dabei bietet die stimmig bebilderte Weihnachtsatmosphäre den idealen Kontext um einen wirklich bösen Psycho auf unschuldige Mädels loszulassen...
Wild bunter Christmashorror mit nostalgischen Untertönen, der bewusst andere Schwerpunkte setzt als das Original...
Ich wurde jedenfalls sehr positiv überrascht...Insofern rate ich jedem sich ein eigenes Bild zu machen...BC hat´s verdient. ;)
Wild bunter Christmashorror mit nostalgischen Untertönen, der bewusst andere Schwerpunkte setzt als das Original...
Ich wurde jedenfalls sehr positiv überrascht...Insofern rate ich jedem sich ein eigenes Bild zu machen...BC hat´s verdient. ;)
Der Film war absolut Mies!
Der gesammte Handlungsverlauf war vorhersehbar und langweilte die Zuschauer. Spannung oder Gruselathmosphäre kam zwar an einigen Stellen auf, doch kann der Film niemals Horrorfilmen der Elite (z.B. From Dusk till dawn, The Ring, Dawn of the dead u.a.) das Wasser reichen.
Der gesammte Handlungsverlauf war vorhersehbar und langweilte die Zuschauer. Spannung oder Gruselathmosphäre kam zwar an einigen Stellen auf, doch kann der Film niemals Horrorfilmen der Elite (z.B. From Dusk till dawn, The Ring, Dawn of the dead u.a.) das Wasser reichen.
Passable Darsteller gepaart mit Slashereinlagen und einer tausendmal gesehenen Story ergeben am Ende eine Zwei-Sterne Wertung. Es wird leider nichts neues geboten
Naja so schlimm war er jetz nicht. Ab und zu noch ganz lustig mit ein, zwei guten Szenen muss man nicht unbedingt sehenn
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