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Reynolds
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4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Tolles Sportler-Movie mit einem ideal besetzten Hauptdarsteller. Coole Story, schöne Optik und packende Football-Action. Bricht etwas zu früh ab, hätte ruhig noch 10 Minuten länger gehen können. Film kriegt von mir eine 8/10. Bonus-Dokumentation (auf der DVD) mit der wahren Geschichte von Vince Papale, bekommt eine glatte 10/10. Super !!!
Irgendwie ist das immer der gleiche Film: ein mittelloser, aber aufrechter Kerl asu der Arbeiterklasse kriegt seine große Chance, glaubt zwar nicht so recht an sich selber, bekommt aber dann doch genügend Mut und Selbstvertrauen um die Gelegenheit wahr zu nehmen. Dazu gibt’s die obligatorische Reißbrettlove Story, packende Sportszenen und selbstverständlich fußt die ganze Story auf einem realen Fall ... muß ich noch mehr sagen? Nö, eigentlich. Nur daß dieser Film wirklich die Blaupasue des typischen Sportfilms ist, eine zum bersten gefüllte Klischeekiste halt – aber würden diese Filme überhaupt gemacht wenn sie doch keiner sehen wollte? Ja eben. Es ist ne rührende Geschichte die wenn sie so wirklich wahr ist durchaus Mut macht, die Darstellung des damaligen Milieus wirkt realistisch und glaubhaft und mit einem eigenartig unauffälligen Mark Wahlberg hat der Film auch einen brauchbaren Helden. Schade ist aber daß man außer ihm mit kaum einer Figur warm wird und sich der Film insgesamt etwas oberflächlich „anfühlt“. Zu klagen hat man da aber trotzdem nichts, wer auf Sport und insbesondere auf Football steht wird nichts zu klagen findet und wer ihn nicht sieht ... der kennt ihn eh schon aus etlichen anderen Version.
Fazit: Sportfilm Schablone die aber recht lebensnah wirkt, aber leider sehr oberflächlich bei den Figuren rüber kommt!
Ein Außenseiter kommt ins Team, keiner mag ihn, am Ende jubeln ihm alle zu, auch Siege kommen zustande, es ist eine typische Erfolgsgeschichte, die hier sogar auf Tatsachen beruht. Nix neues, nix umwerfendes.
Stumpfes Football Filmchen mit ein paar guten Darstellern. Mark Wahlberg als Aussenseiter in der NFL, und geht trotzdem seinen Weg. Als hätte es sowas noch nie gegeben!!! Ohne Tiefe, ohne richtig auf den Sport einzugehen verkümmert der Film und man ist nach knapp 100 Minuten eig. froh, dass der Film vorbei ist.
der Kollege der den Beitrag an dem Tag geschrieben hat hat keine ahnung der Film beruht auf wahrer Gegebenheit Vince spielte wirklich bei den Eagles und es hat sich genauso zugetragen kann man überall nachlesen selbst auf der eachten website....bitte erst informieren bevor eine negative Kritik kommt.