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King17
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3,5
Veröffentlicht am 17. April 2023
Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer ist eine zum Teil gelungene Fortsetzung. Auch hier sind die Kämpfe sehr spät einsetzend. Die letzten 35 Minuten sind sehr gelungen. Der Silver Surfer, das Comeback von Doctor Doom in einer verbesserten Version ist sehr gut und auch die Fantastic Four sind gelungen. Allerdings konnte mich die Fortsetzung jetzt nicht allzu sehr überzeugen, dennoch ist die Fortsetzung verglichen mit dem ersten Teil um einiges besser.
fand "Fantastic Four:Rise of the Silver Surfer" echt gut mit guten effekten, gags waren auch dabei. story war leider nat nicht die stärke des films und das ende ging auch schnell vorbei... die szene wo die flamme alle kräfte besitzt ist mit abstand die beste szene im film,die war leider auch sehr kurz. dieser film hat aufjedenfall spass gemacht!
So für zwischendurch ist der Film ganz nett. Ist nichts besonderes und die Story kann man sich auch selbst ausmalen. War aber ganz nett soweit. Habe den Teil davor nicht gesehen, kann somit nicht vergleichen. Aber kann man sich wie gesagt anschauen..
Der einzig gute Darsteller, der in seiner Rolle überzeugen kann ist Doctor Doom, ansonsten ist dieser Film nur ein Mega Fehlschlag. Da liegen die Hoffnungen auf der Neuauflage.
Gelungene Fortsetzung die sich vor Teil 1 nicht zu verstecken braucht. Der komplette Cast vom Vorgänger wurde übernommen und das wirkt sich positiv auf die ganze Geschichte aus. Stellenweise hohes Tempo und wieder sehr gute Action machen den Film sehenswert und unterhaltsam. Das ganze noch mit einigen Gags gewürzt und fertig war ein cooler Blockbuster in Hochglanzoptik!
Tim Story, allein die Existenz diese Mannes und seines Namens ist schon eine Verarschung. Gut, von Comicseite her verdient er 1/10 Punkte, als lustig, buntes aber schlecht gemachtes Spassprojekt für Kinder bekommt er einen Gnadenschuss. Aber was brauch so ein Actionfilm?
HELDEN:Die Figuren beweisen ihre Fehlbesetzung erneut und haben sogar noch weniger Profil als in Teil 1, wo wenigstens die Charakterplots halbwegs stimmten.
SCHURKEN: Doom ist noch weniger furchterregend als in Teil 1, die Maske macht weiterhin ohne seinen Hintergrund keinen Sinn, also legt er sie gleich meist ab. Der böse Plan, dem Surfer das Board zu stehlen ist nicht nur dämlich und im Hintergrund unpassend, sondern auch noch ein überflüssiger Plot, der die ohnehin kurze Laufzeit strecken soll. Der Silver Surfer, WTH?, eher ein Gastauftritt, sein Wandel war im Comic ja tausendmal mitreissender als im Film, obwohl dieses Medium das doch so gut umsetzen könnte. Und Galaktus...das Ding, dass drohend als Vernichtung über der Zukunft des Planeten stehen soll...eine Wolke...eine Wolke, die per Lichtblitz vernichtet wird...argh..., episch sollte das sein?!
EFFEKTE: Sind drinn, aber nix Besonderes. Anscheinend wurde alles Geld auf die eine Surferszene gesetzt, die dafür aber gut ausschaut.
HUMOR:Ja, lustige, in der Handlung unpassende, kleine Klamaukchen für Kinder.
FAZIT: Schlechteste Comicverfilmung, bei Weitem. Und als Unterhaltungsfilm nur langweilig.
Ich muss zugeben, dass ich etwas skeptisch war, was diesen Film betrifft. Den zweiten Teil habe ich gewonnen und wollte diesen nicht ohne den ersten Teil zu sehen anschauen. Vor kurzem kam dann schließlich der erste Teil. Dieser war dann auch überzeugend. Allerdings war ich nicht ganz überzeugt, ob der zweite mithalten kann. Aber er kann. Er ist gelungen und es macht spaß ihn anzuschauend. Er ist auch kein Film, wo man immer auf die Uhr schaut, und hofft, dass er endlich aus ist.
Die Macher vereinen Action mit einem Touch Lovstory. Es ist nicht zu viel und nicht zu wenig. Eben genau richtig. Bei dem Film kann man richtig abschalten und kann die Alltagsprobleme vergessen. Man taucht ab in eine Welt der Fantasy, wo, zumindest für die Fantastic Four mit ihren Superkräften, sehr viel möglich ist. Einfach nur gelungen der Film.
Julian McMahon ist einfach grandios als Bösewicht. Als er bei "Charmed" den Cole Turner gespielt hat, war er schon überzeugend. Zum einen als Bösewicht, der zeitweise zu den Guten gehörte, und dann später doch wieder die "Quelle" war. Er kann es einfach.
Nettes Popcorn-Kino, kaum mehr oder weniger: im Vergleich zu all den anderen Comicverfilmungen der letzten Jahre konnte der erste „Fantastic Four“ Film zwar nicht durch besondere Tiefe, aber doch durch einen gewissen Charme und Naivität überzeugen die zu einem echt hohen Unterhaltungswert führten. Hier geht das Konzept aber leider nicht auf: obwohl alle 4 Helden wieder dabei sind, obwohl es zahllose Actionsequenzen und grandiose Spezialeffekte gibt und obwohl das flotte Spektakel nach nicht mal 90 Minuten schon vorbei ist hat der Film doch zahlreiche Längen und kommt irgendwie nicht so recht in Fahrt. Kann man garnicht so wirklich erklären, ist halt einfach so: alles nötige vorhanden, trotzdem nur Mittelmaß. Wobei, es häte auch viel schlimmer ausfallen können.
Fazit: Trotz Action, Humor und großartiger Action bleibt der zweite Streich der vier Superhelden deutlich handzahm und unspektakulär.
Ein Film mit durchaus Unterhaltungswert. Schaupieler sind ... naja...in ordnung, wobei Michael Chiklis eindeutig der Beste war und den Rest gnadenlos an die Wand gespielt hat. naja ... nicht schwer.
Bis hierhin unterschreibe ich den Film als nette Popcornunterhaltung ohne viel Tiefgang.
ABER ... eine unverschämte Frechheit dem Silversurfer gegenüber! Eine der absolut besten Comicstories die es überhaupt gibt und dann so verkackt und versaut. Was ist aus Galactus gemacht worden? Oh mein Gott. Ich bin darauf echt sauer. Wenn ich nur daran denke was da für ein unglaubliches Potential verschenkt wurde wird mir übel.
Leute: nehmt das hier als Dummbeutelunterhaltung hin und schaut euch dann die Cartoonserie vom Surfer an oder lest die Comics. Dann wisst ihr was mich so aufregt.