Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
skykiller
4 Follower
25 Kritiken
User folgen
5,0
Veröffentlicht am 17. März 2010
Der Film ist ja wohl mal der Hammer oder ? Der lässt sogar das Remake von 2003 ganz schön alt aussehen.Voll Brutal und Gut in Szene gesetzt.Der Wahnsinn.
"Texas Chainsaw Massacre: The Beginning" ist genau so ein horrofilm wie ich es mag. ein furchteinflößender psychopath spielt mit seinen opfern. ich versteh die schlechten bewertungen hier nicht so ganz, aber alles geschmackssache.
Habe nur die geschnittene, deutsche Version gesehen und die ist einfach schlecht gemacht: Man sieht jeden einzelnen Schnitt, das ganze ist so fast nur noch ein Hin- und Her- Rennen des Kettensägen-Mannes. Viele Scenen wirken(auch dank des schlechten Schnitts) mehr als unrealistisch. Besonders das Ende fand ich einfach nur misslungen! Für einen Prequel ist die Story viel zu dünn bzw. quasi gar nicht vorhanden. Ich hätte wenigstens ein bisschen mehr Charakter-Zeichnung erwartet. Auch die deutsche Synchronisation ist an manchen Stellen unpassend. Alles in allem einfach enttäuschend. Für das ganz kleine bisschen Spannung, das bei mit zeitweise aufgekommen ist, gibt es so von mir 1,5 Sterne(statt 1 oder 0,5).
"Texas Chainsaw Massacre"- der Name ist Horrorfans ein Begriff. Zumeist bezieht man sich als Genre- Anhänger jedoch auf das "Kettensägenmassaker" von 1974. Für mich unverständlich, denn als ich mir den Film ansah, sprang mir der so oft erwähnte Kultstatus des billigen Machwerks nicht im Ansatz ins Auge.
Mehr her machte da schon das Remake von 2003. Diese modernisierte Version des sogenannten "Horrorklassikers" war zwar auch keine Sternstunde, doch immerhin schaffte es der Film, mich trotz oder gerade wegen dem Gebrauch der üblichen Genre- Bausteine zu unterhalten. Einen großen Teil dazu bei trugen natürlich auch die ansehnlichen Darsteller, allen voran Jessica Biel, wobei das selbstredend auch wohl durchdacht und kommerziell kalkuliert war.
Nun also "The Beginning". Ich stehe auf Horrorfilme, besonders auf welche, die mir so richtig Angst einjagen. Dieses Prequel ist aber nur der x- te Beweis dafür, dass es in einem Splatterfilm der Millenium Generation weniger um subtil und furchterregend inszenierten Grusel, sondern vielmehr um das möglichst eimerweise auftretende Blut geht. Ich bin der letzte, der als Moralapostel auftritt und irgend etwas gegen übertriebene Gewaltdarstellung sagt, doch bringt mir es wirklich was, wenn ich dabei zusehe, wie ein schreiender Teenager nach dem anderen auf konventionelle und eintönige Weise aus dem Leben befördert wird?
Worum es hier geht,wurde mir dann auch nach spätestens fünf Minuten klar: Nicht etwa um eine strukturierte, spannende Story, sondern um das möglichst brutale und grenzwertige Zeigen von allerlei äußerst sinnlosen Abschlachtereien. Dass solche Filme einen gewissen Reiz beim anvisierten jugendlichen Zielpublikum haben, ist mir klar. Doch ich bin nicht unbedingt besonders motiviert, mir das anzutun.
Was "TCM: The Beginning" letzlich über Wasser hält, ist die einigermaßen atmosphärische Optik des Films, die Konsequenz der blutrünstigen Passagen und die Darstellung des Sheriff Hoyt. Bedauerlich jedoch, dass Mr. Ermey seit "Full Metal Jacket" keine anderen Rollenangebote mehr bekommt als nur die des zynischen Mistkerls in den "Chainsaw"- Filmen.
Das Prequel ist schon etwas länger eine beliebte Methode, einen Mythos wiederzubeleben. Doch wenn das so seelenlos geschieht wie hier, kann man es sich sparen. Es bringt eben Geld-und Geld geht bei den Produzenten wohl des Öfteren über Qualität. Und über die verschnippelte deutsche Videotheken- Version des Films erspare ich mir jetzt einmal jeglichen Kommentar...
...Aber denoch ein guter horror film leider geht bei der blutigkeit und so die ganze story flöten aber nunja was solls.
den blutig gehts auf jeden fall zusache also der typ und der bruder von dem typ und zewei mädels eine haupt und neben person
halten an ner tanke so ne rocker
braut komm natürlich mit ner schrottflinte eine kuh ist auf einen weg die leute kommen ins schleddern der cheef kommt
macht alles kalt nimmt die leute mit
was mich positive überascht man lernt die charaktäre kennen und ihre probleme und und und...
was ich mit grausamm ist einfach die menschenseelenlose
natur des cheefs und wie übelst er mit diesen menschen umgeht
was nicht schlecht sein muss
was sehr gut gespielt und auch gut rüberkommt
ich finde zu wenig kettensäge letherface kommt zu wenig zum einsatz da kommt das fleeer nicht so rüber das kettensägen geknattere unter einem was einen in angst und schrecken sezt fehlt leider...
nunja...der film erinnert stark an teil eins die maske find ich auch nicht so schön aber die spätere ist schon besser...
FAZIT:
ein guter horror der leider punkte durch mangelnde und schwachsinns handlung spioler*
ein fehler im film ist auch noch drin die frau ist im schlacht haus atakiert letherface haut ab steigt ins auto fährt weg letherface am boden im schlachthaus von einmal hinter ihr spoiler ende*
denoch blutiger splatter der moralisch grausamm ist und guten horror bietet mit schwacher handlung und story
Mir hat der Film soweit sehr gut gefallen. Fand ihn im Grunde genau so gut, wie den ersten Teil. Er war blutig, brutal und ein bisschen spannend. Gibt zwar bessere Filme, aber für zwischendruch ist der Film ganz okay. Kann man sich ruhig mal anschauen.
Ich gebe es immer wieder offen und ehrlich zu ohne auch nur im geringsten darauf stolz zu sein: Gewalt im Film kann mir kaum noch was anhaben, dazu bin ich zweifelsohne viel zu abgestumpft mittlerweile. Deshalb ist es umso bemerkenswerter wenn ein Film es schafft sogar noch mir auf den Magen zu schlagen – und dieser hier vollbringt das Kunststück. Die Zutaten sind dabei weder originell noch neu: wieder mal das alte Landhaus, wieder mal ein Trupp Teenager die in die Bredouille geraten und wieder einmal rattert am laufenden Band die Kettensäge. Es wird geschlachtet und geschnetzelt und das Filmblut läuft wirklich geradezu literweise durchs Bild – unbeschreiblich eigentlich (und dabei ist diese Fassung glatt noch geschnitten!!!!!) Wem also Saw, Hostel und Konsorten nicht gereicht hat der bekommt hier im wahrsten Sinne des Wortes frisches Blut. Und Fans werden sicherlich zufrieden gestellt denn Darsteller, Darstellung und Tempo sowie Effekte und Gewaltanteil stimmen alles.
Fazit: Altbekanntes Zeug frisch aufgearbeitet zu einem der brutalsten Schlachtfeste aller Zeiten daß auch starke Mägen mächtig strapaziert!