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chagall1985
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3,0
Veröffentlicht am 5. Mai 2015
Hier wurde schon so ziemlich alles zu den Stärken des Films gesagt! Ich schließe mich allerdings den Kritikern an. Nicht der ganze aber ein guter Teil des Films wird durch das bescheuerte, völlig unmagische und sinnlose Ende des Films zerstört. Was hätte der Film bitte verloren, ohne diesen dummen Quatsch am Ende? In meinen Augen hätte er nur gewonnen! Dafür alleine und für doch einige Längen gibt es von Mir 2 Sterne Abzug.
Famose wie faszinierende Zauberere-Fehde im unverwechselbaren Nolan Style, die seinen Zuseher bis zum Schluss fordert und dank seiner verschachtelten Erzählungweise gefangen nimmt. 10/10
Ich bin froh, dass noch hochqualifizierte Filme gedreht werden, wovon Prestige definitiv einer ist. Zum einen ist die Besetzung super, zum anderen spielen viele hochkarätige Schauspieler mit, die ihr Handwerk verstehen. Wir sind nur zufällig auf diesen Film gestoßen, und ich kann wirklich nicht verstehen, warum er nicht viel bekannter ist. Der Film schlägt eher ruhigere Töne und fokussiert sich ganz auf die Personen. Da sind zum einen Robert und zum anderen Alfred. Alfred ist eher unstet, man kann ihn nicht richtig einordnen und er wirkt etwas wahnsinnig. Robert ist sympatisch und man mag diesen Charakter zugleich. Aufgrund eines Unfalls fangen sich aber die beiden aufstrebenden Magier gegenseitig an zu attackieren und zu sabotieren. Dies zumeist in schockierender Art und Weise. Man versteht nicht, warum die Magier so verbissen sind, und sogar ihr Glück aufs Spiel setzen. Nach mehreren Wendungen ist es dann so, dass man Robert für wahnsinnig hält und mit Alfred sympathisiert. Hierbei finde ich, dass man durchaus das Geheimnis von Alfred frühzeitig durchschaut, wobei sich Hinweise nur so tummeln. Nichtsdestotrotz ist man emotional so involviert und mitgerissen, dass es eigentlich egal ist, dass der Film leicht vorhersehbar ist. Es stimmt, dass die Zaubertricks teilweise nicht wirklich erklärt werden, wobei ich das ganz gut finde. Ich will keine Zaubertrickauflösung, sondern Unterhaltung. Dort, wo es wichtig ist, wird es erklärt und regelmäßig aufgegriffen z.B. der Trick mit dem Vogelkäfig. Dort, wo es weniger wichtig ist bzw. "man den Zauber aufrecht erhalten will", wird es nicht erklärt, jedoch ist eine halbwegs intelligente Person auch so im Stande, entsprechende Rückschlüsse zu ziehen. Weiterhin geht es gar nicht um die Zauberei, sie ist nur Mittel zum Zweck. Es geht um die verschiedenen Arten der Hingabe. Was es heißt, Opfer zu bringen und wie weit man jeweils für den Erfolg und Triumph (besonders gegenüber den Rivalen) gehen möchte. Hier zeigt sich letztendlich die Grausamkeit der Seele. Interessant ist auch, was der Film mit dem Tesla Transformator angestellt haben. Auch dieses Geheimnis, und zwar das Geheimnis von Alfred, ist leicht zu durchschauen, basiert es auf logische Physik- zumindest der Physik, die im Film dargestellt wird (in der Realität ist das nicht möglich). Die Präsentation der schockierenden Wahrheit ist derart gut umgesetzt, dass, obwohl man die Bedeutung vermutet, man trotzdem schockiert ist, wenn man es erfährt.
Der einzige Grund, warum es nicht die volle Punktzahl bekommen hat ist, dass man aufgrund der vielen Zeitsprünge am Anfang gar nicht weiß, was nun Sache ist. Ich war am Anfang recht verwirrt. Aber sobald man das Prinzip verstanden hat, packt einen der Film.
ich liebe Christian Bale.....er ist einfach nur toll.....und ich liebe Christopher Nole.....er macht einfach nur tolle filme.....die Geschichte ist wie fürs Kino gemacht.....Fantastico
Teilweise recht spannender Thriller / Krimi aus der Magier und Zaubererszene. Mit Hugh Jackman , Christian Bale , Michael Caine etc etc etc sehr prominent besetzter Streifen von Top Regisseur Christopher Nolan der das London Ende des Jahrhunderts perfekt eingefangen hat. Der Film bietet genügend Unterhaltung und Spannung für einen ordenlichen Filmabend.
Ein Film über Intrigen, Zauberei, Betrügerei, Machtspielchen, Liebe und die Kunst der Illusion in ihrer Anfangszeit, kurz nach den großen Zauberern wie Houdini verspricht von sich aus schon eine Menge zu bieten für einen guten Film. Dazu noch die Besetzung mit Hugh Jackman kann nur ein Garant für einen Erfolg sein, jedoch ist Prestige vollkommen an mir vorbeigegangen bisher. Doch woran kann das liegen? Ganz einfach, der Film ist vom Trailer her zu spezifisch auf alte Zauberkunst ausgelegt und es entsteht eine Ernüchterung, ob man sich solch ein Historiendrama anschauen will. Doch es handelt sich keinesfalls um ein Historiendrama, denn der Film könnte von der Handlung in jeder Zeit spielen. Denn Sachen wie Intrigen, Neid, Missgunst, Streben nach Macht und Sabotage gibt es wirklich in jeder Zeit. Zudem ist die Besetzung sehr gut gewählt mit Schauspielern oberster Klasse, die auch ihre Rollen sehr überzeugend spielen. Aufgrund der ganzen Intrigen geht auch der Fokus von den Rätseln weg, wie bei richtigen Zauberern üblich. Dadurch bleiben einige Rätsel bis zum Schluss offen, auch wenn man es vermutet, was die Lösung sein könnte. Bei manchen Sachen stimmt sie, bei anderen wieder nicht. Eigentlich stellt der Film selbst eine Zauber/Illusionsshow dar, bei der man versuchen muss hinter den Trick zu kommen. Abzug kann man dem Film nur geben, für das abrupte und lieblose Ende, zumal man ein Happy End erwartet und für die zum Teil etwas zu gut gemeinten Rätsel und gestreuten Irrwege, wodurch man zu sehr den Fokus auf die Story verliert und diese über einige Minuten nicht vorankommt. Ein sehr gelungener Trick, der jedoch nicht ganz undurchschaubar ist.
Christopher Nolan versteht es zweifelsohne, Zeitebenen geschickt ineinander zu schachteln. Da er sein Konzept aber überzieht, verliert der Film schon bald seine klare Linie und erscheint folglich auch nicht so emotional berührend. Denn ungeachtet Christian Bales starker Performance und der grandiosen Inszenierung wirkt die Story nur so heruntergespult, sodass sogar die Pointen nur wie Routine wirken und dabei das Geschehen unglaubwürdig überkonstruieren. Es lässt sich also bemerken, dass ein junger Regisseur am Werke war, aber ebenso lässt Nolan sein Talent für intelligente Drehbücher aufblitzen, weswegen mir ''The Prestige'' dank seiner interessanten Thematik letztendlich doch gefällt.
"Prestige - Die Meister der Magie" ist ein sehr guter film geworden mit einer sehr guten und spannenden story und einem sehr starken cast! aber der film ist nicht perfekt. ich finde, dass der zaubertrick besser erklärt werden müsste mit der Klongeschichte. die größe stärke des films ist ganz klar das ende. est ist überraschend, spannend inszeniert und einfach besonders. dennoch bin ich zum entschluss gekommen nur 3,5 sterne zu geben, weil dieser film nicht durchgehend so stark war,dennoch kann ich die starken wertungen nachvollziehen und ich kann den film trotzdem sehr gut empfehlen!
Ein film der vorgibt ein film zu sein der einen täuscht der einen vorgibt etwas zu sein was mann ist oder ist mann es doch und am ende ist der teil wo sich alles dreht und wendet und mann sieht etwas was mann davor noch nie gesehen hat... ICH SPRECHE NATÜRLICH VON
PRESTIGE ein spannender nie langweilig oder lanathmiger film
der ein vom ersten augenblick hinterslicht führt ein film auf denen 2 grössen sich messen
Hugh jackman
und
christian bale
die super spielen ...mann wird durch die wege und der kunst der zauberrei geführt... der einfach nur faziniert es werden bilder gezeigt die erst am ende sinn und vollendet sind...
wie gesagt
ein grosser zaubertrick
mit einen grossen Prestigeiuo am ende... großartig
Ein sehr guter Film, keine Frage. Eine sehr nette Story und eine gute Umsetzung. Schauspielerisch ebenfalls sehr gut besetzt. Hat sich wie ich finde allerdings etwas gezogen, da der Film nun nicht sehr spannend war. Einige Stellen waren schon sehr magisch. Allerdings gab es auch viele Momente, die etwas langweilig waren und sich wie schon erwähnt sehr gezogen haben. Vielleicht geschmackssache, aber seht selbst...