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    Brick
    Durchschnitts-Wertung
    3,9
    122 Wertungen
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    10 User-Kritiken

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    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    109 Follower 221 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Mai 2011
    Für mich ein spannender Film mit Joseph Gordon-Levitt,man muss sich aber auf die ungewöhnliche Kamera einstellen. Meist werden die Szenen auch nicht mit Musik unterlegt. Es geht um einen Jungen dessen Ex-Freundin gestorben ist und so ermittelt er deren Todesursache. Der FIlm wird nicht jedem gefallen,man musss sich einfach darauf einlassen.
    Zach Braff
    Zach Braff

    322 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. Februar 2016
    Sehr guter Film! Extrem cooler Look, fesselnde Story und bemerkenswerte Dialoge. "Brick" hat ein sellten gesehenes Tempo, sodass ich immer mal wieder zurückspulen musste um manche Szenen ein zweites Mal zu sehen. Wenn man nicht am Ball bleibt, verliert man schnell den Überblick über die Geschehnisse und kann der Story nicht mehr folgen. Wer sich aber auf einen unkonventionellen, intelligenten, düsteren und teilweise skurrilen Highschool-Drogen-Krimi einlassen kann, wird mit "Brick" definitiv nicht die falsche Wahl getroffen haben.
    Lamya
    Lamya

    1.297 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. September 2011
    Der Film hat mir wirklich sehr gut gefallen. Bis auf ein paar Kleinigkeiten, die mich ein wenig gestört haben wirklich ein toller Film. Auf seine Weise sehr spannend und schauspielerisch wirklich gut. Sollte man sich mal ansehen!

    7/10
    Jimmy v
    Jimmy v

    489 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. November 2011
    Brick ist durch und durch ein genialer, stimmiger Film. Den guten Kritiken, auch von der Redaktion, kann ich mich nur anschließen. Meiner Meinung nach geht das Setting aber gar nicht weit genug: Eben dass wir kaum Erwachsene und schon gar keine Schulklassen oder den überfüllten Flur sehen, dafür aber einen wichtigen Vizedirektor lässt das Setting so ein wenig halbgar wirken. Ganz oder gar nicht, hätte man da auch sagen können. Ein wenig mehr drauf wäre cool gewesen. Doch in jedem Fall: Genial!
    Felix H
    Felix H

    16 Follower 62 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 2. August 2012
    Leider ist dies ein viel zuübertriebeer Film, die Story vom großen jungen Meisterdetektiv ist für mich unglaubhaft. Fast schon MAcho mäßig der Kerl, nervig, einer der schlechesten Filme die ich je gesehn habe.
    Jingizu
    Jingizu

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. August 2011
    Ursprünglich hatte ich gar nicht vor diesem tollen Film eine Kritik zu widmen, aber die vielen wenig positiven Userkritiken hier haben mich dann doch noch dazu verleitet meinen Senf abzugeben.
    Den Film in den üblichen Mainstream einzuordnen dürfte schwer fallen und wahrscheinlich stößt er gerade deshalb dem einen oder anderen schwer auf.
    Am verwunderlichsten ist nämlich, dass gerade die Besonderheiten des Films hier von manchen kritisiert werden und sie hätten lieber wieder den alltäglichen Einheitsbrei, den sie schon 100 Mal gegessen haben nur um nicht von der Norm abzuweichen - schade.
    Die Symbolik des Films ist grandios, aber wohl doch noch so subtil, dass sie von manchen nicht einmal erkannt wird.
    Zu sagen der Film spiele an einer High School ist mindestens ebenso falsch, wie es richtig ist ^^ Es gibt keine Lehrer, keine Schüler- nicht was man an der normalen High School finden würde.
    Der bekannte Film Noir wurde in eine bizarre Welt gespiegelt, in welcher es bis auf ganz wenige Ausnahmen, weder Kinder noch Erwachsene gibt. Alle üblichen Rollen werden von jungen Menschen zwischen 17 und 26 übernommen, was mitunter zu sehr bizarren Charakteren führt. (z.B. wird der Pin mit 26 schon als sehr alt zitiert) Nahezu jede Bildeinstellung ist menschenleer und zeigt nur den Protagonisten und höchstens noch den jeweiligen Charakter, mit welchem er gerade interagiert, usw. usf. ...
    Die undurchsichtige Geschichte wird dadurch noch unüberschaubarer und dennoch überzeugen die Jungschauspieler in ihren Rollen völlig und halten die Spannung bis zum Schluss ganz weit oben.
    Kein Popcorn Kino, kein Film für Zwischendurch sondern einer mit gewissem, aber nicht zu hohem Anspruch, tollen, düsteren Bildern und genialen Charakteren in einer seltsamen Welt und eine gut erzählte Geschichte - damit sticht der Film ungeheuer weit aus dem üblichen Einerlei hervor, welches seit Jahren belangslos durch die Kinos rieselt.
    Ein Film den man einfach mal gesehen haben muss.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.203 Follower 4.952 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    "A Detective Story" erzählt die DVD Hülle und bringt es damit perfekt auf den Punkt. Der Film ist als hätte man eine klassische 40er Jahre Detektivgeschichte genommen und in eine moderne High-School verlagert. Und so ermittelt sich ein nüchterner (aber sympathischer) stummer Held durch eine Intrige zur Wahrheit durch - das Ganze ist ohne großen Hochglanzlook und ziemlich trocken in Szene gesetzt, aber das reicht aus um den Zuschauer anderthalb Stunden zu fesseln. Action gibt's so gesehen dabei keine, braucht man aber auch nicht, lediglich hier und da wird ein wenig geprügelt. Allerdings muß man die Lauscher offen haben - sonst verliert man an die doch sehr verzwickte Story recht schnell den Anschluß. Und das wär echt schade.

    Fazit: Teenager Krimi der absolut NICHT von der Stange ist - komplexes und niveauvolles Thrillerkino!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    "Brick" ist wirklich schwer zu bewerten. Der Film ist unterhaltsam, keine Frage. Flair hat er auch. Die Grundidee kann ebenfalls überzeugen - die Umsetzung aber leider nicht.



    Der Film hätte wirklich begeistern können, wenn er nicht so unglaubwürdig und aufgesetzt wirken würde: Die Dialoge inklusive dem verwendeten, hochgestochenen Vokabular passen so gar nicht zu Teenagern auf einer Highschool. Der melancholische, rund 17-jährige Drogendealer ("The Pin") mit Kutschermantel und Gehstock wirkt schlicht und ergreifend lächerlich überzogen. Einen Highschool-Rektor, der mit seinen Schülern verhandelt, kann man kaum ernst nehmen. Und kann es sein, dass der Hauptdarsteller ("Brendan") und sein Kumpel ("The Brain") unter Verfolgungs- und Größenwahn leiden? Außerdem: Wer macht sich schon die Mühe, symbolartige Zeichnungen anzufertigen, wenn man stattdessen auch einfach einen Treffpunkt vereinbaren kann? Aber sicher, wie konnte ich das vergessen, wir leiden ja unter Verfolgungswahn.



    Absicht oder Resultat? Das ist hier die Frage. Was ursprünglich vermutlich cool und geheimnisvoll wirken sollte, kommt meiner Meinung nach einfach lächerlich rüber. Natürlich gibt es ironische Anspielungen (ein Drogenboss, der bei Mami wohnt beispielsweise), doch diese schießen weit über das Ziel hinaus. Wenn ich mir einen Film Noir ansehe, dann will ich mich währenddessen nicht zusammenreißen müssen, um nicht laut aufzulachen.



    Wäre die gesamte Geschichte nur nicht in einer Highschool-Umgebung angesiedelt worden... ein suspendierter Polizist anstelle eines Schülers, ein erfahrener Drogenboss anstelle eines jugendlichen Dealers, eine geheimnisvolle Fremde anstelle einer aufdringlichen Mitschülerin - und es wäre ein Film Noir. So wie es ist, wirkt es auf mich aber eher wie eine unterhaltsame Parodie.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Man könnte den Film evtl. in die "Kult"(weil irgendwie strange)-Ecke stellen; muß man aber nicht! Der Handlungsstrang läßt sich zwar erkennen, aber die Ereignisse verlaufen einer muß-ja-so-kommen Vorgabe.

    Der Protagonist sucht sein Vorbild zwischen Superheld und Understatement.

    IMHO: gewollt, und nicht gekonnt. Pseudo-Anspruch!

    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 10. November 2012
    Also als ich von dem Film gehört habe, dachte ich mir eig. ein spannender krimi mit etwas thriller hier mein Persöhliches ergebnis:

    Fassen wir mal zusammen:
    Ein "großer" drogendealer der 10kg Heroin kauft/verkauft an 8kg verkaufter irgendwo hin ein kg verschwindet und 1 ganzes kg verkauft der inerhalb kurtzer zeit an die konsumenten der High shool?
    wtf wo lebt der / die ? für die die es nicht cheken ein "normaler" hero junkie spritzt sich weniger als 0,5g ein schuss sich zu setzten mit 0,6g ist tödlich und der verkauft mal eben so monatlich ein ganzes kilo an eine schule wieviele heroin süchtige laufen da rum?
    naja wie dem auch sei andere sache wenn der 10kg heroin verkauft wieso wohnt der bei mami im keller? und sei ich nenne es "vermögen" bewahrt er hinter seiner schublade auf? 1kil heroin (je nach reinheit) sind circa 60.000,00euro wert also will der mir sagen das er mindestens ne halbe millionen hat sein geld hinter seiner schublade passt bei mami im keller wohnt ?
    ok soweit recht ok aber dazu kommen noch total sinnlos und banala szenen die übrigens überhaupt keinen sinn ergeben wieso zum teufel ist brendan ein macho/einzelgänger/loser auf seiner schule haut aber andere leute zu brei kann "große" drogenbosse auf seine seite ziehen und ist ein freuenheld und arbeitet für den direktor seiner schule als spitzel?

    naja wie auch immer es ist 00:51 ich bin müde und nein es hat sich nicht gelohnt den film zu schauen einfach ein schlechter film ein wierklich sehr sehr SEHR schlechter film .
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