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Optisch extrem aufwendig inszenierter Epos.
Zu Teilen jedoch mit Längen.
Zählt zwar nicht zu den besten seines Genres, aber kann man sich ansehen.
Zu Teilen jedoch mit Längen.
Zählt zwar nicht zu den besten seines Genres, aber kann man sich ansehen.
"Der Fluch der goldenen Blume" ist ein episches , bildgewaltiges Machwerk von Chinas Größe Zhang Yimou. Wie so viele seiner Filme ist dieser ein Fest für die Sinne und ist ein optisches Meisterwerk, das von Intrigen und Verrat innerhalb einer Kaiserfamilie handelt. Diese Rollen sind zentral besetzt mit dem fantastischen Chow Yun Fat und der großartigen Gong Li. Dieser Film zählt zu Yimous weiteren großen Werken. Man sollte sich diesen Film unbedingt mal anschauen, vor allem wenn man auf das asiatische Kino steht.
die schon genannten positiven kritikpunkte möchte ich nicht noch einmal wiederholen, aber ich möchte auf etwas anderes hinweisen:
mein symaphatien lagen eigentlich druchgängig auf der seite der kaiserin und ihres sohnes.
die arme kaiserin soll per gifttrank den verstand verlieren, das wünscht man ihr natürlich nicht,
deshalb freut man sich, wenn auf einmal ihre umsturzpläne ans licht kommen.
allerdings habe ich mich zwischendurch immer wieder gefragt warum sie die einnahme der medizin nicht einfach verweigert. die "eier" sollte sie eigentlich dazu haben, wenn sie sogar einen putsch in betracht zieht, aber stattdessen schmiedet sie ränke und spielt die familie gegeneinander aus. die folge jede menge tote.
in der letzten szene schlägt sie das glas dann doch vom tablett. das hätte sie mal früher machen sollen.
könnte es vielleicht sein, dass die wirklich ein ganz mieses biest ist und über dies durch das gift bereits den verstand verloren hatte und deshalb dieses umsturz in die tat umgesetzt hat?
guter film
mein symaphatien lagen eigentlich druchgängig auf der seite der kaiserin und ihres sohnes.
die arme kaiserin soll per gifttrank den verstand verlieren, das wünscht man ihr natürlich nicht,
deshalb freut man sich, wenn auf einmal ihre umsturzpläne ans licht kommen.
allerdings habe ich mich zwischendurch immer wieder gefragt warum sie die einnahme der medizin nicht einfach verweigert. die "eier" sollte sie eigentlich dazu haben, wenn sie sogar einen putsch in betracht zieht, aber stattdessen schmiedet sie ränke und spielt die familie gegeneinander aus. die folge jede menge tote.
in der letzten szene schlägt sie das glas dann doch vom tablett. das hätte sie mal früher machen sollen.
könnte es vielleicht sein, dass die wirklich ein ganz mieses biest ist und über dies durch das gift bereits den verstand verloren hatte und deshalb dieses umsturz in die tat umgesetzt hat?
guter film
Ein herausragendes Drama! Sowohl schauspielerisch als auch technisch ein Meisterwerk. Ein derart bildgewaltiges, opulentes Leinwandspektakel habe ich seit dem Herrn der Ringe nicht mehr gesehen. Absolut empfehlenswert!
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