In seinem Dokumentarfilm begleitet der Filmemacher Volker Meyer-Dabisch Claudia, Christina, Thomas und Viola, vier Überlebende ihrer eigenen Drogensucht. Mit großer Offenheit berichten sie von den schweren Verlusten, die sie erlitten haben, und von den inneren Kämpfen, die sie täglich führen. Oft waren es ihre Tiere, die ihnen in dunkelsten Momenten neuen Halt gaben und sie vor Selbstaufgabe oder einem erneuten Rückfall bewahrten. Einfühlsam werden ihre bewegenden Geschichten durch Erkenntnisse von Expert*innen ergänzt, die den besonderen Einfluss von Tieren auf die psychische Gesundheit und Resilienz der Betroffenen erläutern.