Die ganze (Film-)Welt wartet auf den ersten Trailer zu „Dune“, doch während eine Vorschau in einigen Kinos bereits zu sehen ist, müssen wir uns noch bis zum 9. September 2020 gedulden, bis der Trailer auch online veröffentlicht wird (in einer längeren Version als im Kino).
Um die Wartezeit bis dahin zu überbrücken, gibt es nun aber noch mal ein paar neue Bilder zu „Dune“, die uns via Empire erreichen.
Das britische Filmmagazin widmet sich in der kommenden September-Ausgabe ganz dem heiß erwarteten Science-Fiction-Blockbuster von Meisterregisseur Denis Villeneuve („Blade Runner 2049“) und hat daher nicht nur fünf Szenenbilder zu bieten (die ihr euch oben anschauen könnt), sondern auch drei Magazincover.
Wohl das interessanteste Cover ist dabei das, das sich nur Abonnenten zu Hause ins Regal stellen dürfen, denn darauf erhaschen wir einen ersten Blick auf die riesigen Sandwürmer, die auf dem Wüstenplaneten Arrakis alias Dune zu Hause sind, dem Schauplatz des Films.
Sandwurm
Dabei handelt es sich zwar nicht um ein Szenenbild aus „Dune“, allerdings ist die Konzeptzeichnung in Zusammenarbeit mit den Filmemachern entstanden:
Auf dem zweiten Cover sehen wir die vier wichtigsten Mitglieder von Haus Atreides, der Familie des Protagonisten Paul Atreides (Timothée Chalamet, zweiter von rechts). Rechts daneben sehen wir seine Mutter, Lady Jessica (Rebecca Ferguson), und links daneben seinen Vater Leto (Oscar Isaac) sowie Waffenmeister Gurney Halleck (Josh Brolin):
Auf dem dritten Cover versammeln sich Fremenanführer Stilgar (Javier Bardem, zweiter von links), seine Tochter und Pauls große Liebe Chani (Zendaya, ganz links) und die imperiale Planetologin und spirituelle Anführerin Liet-Kynes (Sharon Duncan-Brewster).
Duncan Idaho (Jason Momoa) ist hingegen kein Fremen, wie auch Empire explizit schreibt, sein Schicksal soll aber womöglich bei den Ureinwohnern von Arrakis liegen. Im Buch von Frank Herbert verbringt er dort eine gewisse Zeit, um das Leben der Fremen kennenzulernen.
„Dune“ soll am 17. Dezember 2020 in die deutschen Kinos kommen – vorausgesetzt, Denis Villeneuve gelingt es, den Film rechtzeitig fertigzustellen:
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