„Jacques - Entdecker der Ozeane“
Darum geht’s: 1949: Der Meeresforscher Jacques Cousteau (Lambert Wilson) und seine Frau Simone (Audrey Tautou) lassen ihre Kinder eines Tages im Internat zurück und starten an Bord der Calypso zu einer Ozeanexpedition. FILMSTARTS-Kritik: „Jacques - Entdecker der Ozeane“ ist ein visuell beindruckendes und toll gespieltes Cousteau-Biopic.
„Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“
Darum geht’s: 1926: Die magische Welt New Yorks gerät in Aufruhr, als eine unbekannte Macht droht, die Gemeinschaft der Zauberer an fanatische Nicht-Zauberer zu verraten. Mitten in das Chaos platzt der exzentrische und hochbegabte britische Magier Newt Scamander (Eddie Redmayne). FILMSTARTS-Kritik: „Harry Potter“-Regisseur David Yates führt die Fantasy-Saga von J.K. Rowling mit dem sehenswerten und für die Zukunft vielsprechenden „Harry Potter“-Spin-off „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ fort – vier weitere Filme sind in Planung.
„Willkommen bei den Hartmanns“
Darum geht’s: Mutter Angelika (Senta Berger) beschließt für die Familie Hartmann gegen den Willen ihres Mannes Richard (Heiner Lauterbach) mit Diallo (Eric Kabongo) einen Flüchtling aus einem nahegelegenen Heim aufzunehmen. Das sorgt für Turbulenzen. FILMSTARTS-Kritik: Regisseur Simon Verhoeven beleuchtet das schwierige Thema Flüchtlingskrise in seiner Tragikomödie „Willkommen bei den Hartmanns“ auf facettenreiche und verständnisfördernde Weise: ein Film zum Lachen, Weinen und Nachdenken.
Darum geht’s: Helene Brindel (Martina Gedeck) leidet unter Schlaflosigkeit und verfällt in eine Sinnkrise. Sie verbringt Nacht für Nacht in der Vorstadt – bis sie auf Ratgeberautor Eduard E. Gluck (Ulrich Tukur) trifft und sich das Blatt wendet. FILMSTARTS-Kritik: In Sven Taddickens ungewöhnlichem, intensiven und hervorragend gespielten Beziehungsdrama „Gleißendes Glück“ wird das Leben auf tiefsinnige und überraschend sarkastische Weise betrachtet.
„Vaiana“
Darum geht’s: Als ihr Stamm in Gefahr ist, ergreift die temperamentvolle Häuptlingstochter Vaiana (Stimme im Original: Auli’i Cravalho/deutsche Stimme: Lina Larissa Strahl) die Initiative und setzt die Segel weit über das inselnahe Riff hinaus. FILMSTARTS-Kritik: „Vaiana“ ist ein visuell berauschendes Animationsabenteuer, in dem Disney-Traditionen auf zeitgemäße Weise fortgeführt werden.
„Sing“
Darum geht’s: Koala Buster Moon (Stimme im Original: Matthew McConaughey/dt. Stimme: Daniel Hartwich) will sein finanziell marodes Theater retten. Dazu ruft er kurzerhand einen Gesangswettbewerb ins Leben, der dem Laden wieder Zuschauer bescheren soll. FILMSTARTS-Kritik: „Sing“ ist ein höchst unterhaltsames, poppiges Animationsabenteuer mit Gute-Laune-Garantie!
„The King's Choice - Angriff auf Norwegen“
Darum geht’s: Als die deutsche Wehrmacht im April 1940 das neutrale Norwegen angreift, versucht König Haakon VII. (Jesper Christensen) sein Land durch sein Engagement vor dem Eintritt in den Zweiten Weltkrieg zu bewahren. FILMSTARTS-Kritik: Erik Poppes norwegische Kriegsgeschichtsstunde „The King’s Choice“ ist ein bildstarkes, gut gespieltes Drama voller Dynamik und Emotionen.
„Snowden“
Darum geht’s: Der für die den US-Nachrichtendienst NSA arbeitende IT-Spezialist Edward Snowden (Joseph Gordon-Levitt) verrät sein Land, um auf die Massenüberwachung der Bürger aufmerksam zu machen und findet in Russland Unterschlupf. FILMSTARTS-Kritik: Oliver Stone erzählt die Geschichte des berühmtesten Whistleblowers der Welt in seinem biografischen Drama „Snowden“ als intimen und vielschichtigen Bildungsroman.
Darum geht’s: Als die Ölbohranlage Deepwater Horizon 2010 explodiert, kämpfen Chef-Techniker Mike Williams (Mark Wahlberg) und Jimmy Harrell (Kurt Russell) mit ihrem Team ums Überleben: 120 Menschen sind auf der Bohrinsel eingeschlossen. FILMSTARTS-Kritik: Peter Bergs adrenalingetränktes Action-Drama „Deepwater Horizon“ ist eine hochspannende, ungeheuer packende Chronik einer gigantischen Katastrophe.
Darum geht’s: Die Galeristin Susan (Amy Adams) wird von der Vergangenheit eingeholt, als ihr Ex Edward (Jake Gyllenhall) ihr ein Manuskript seines neuen Buches mit dem Titel „Nocturnal Animals“ („Nachtaktive Tiere“) schickt. Alte Wunden reißen auf. FILMSTARTS-Kritik: „Nocturnal Animals“ ist ein dramaturgisch und inszenatorisch radikales Thriller-Melodram, dessen letzte Einstellung den ganzen Film rückwirkend noch einmal in ein völlig neues, extrem kaltherziges und zynisches Licht taucht.