Und hier geht's zu den aktuellen Empfehlungen:
Meisterwerke auf Netflix: Filmtipps der FILMSTARTS-Redaktion
„22 Jump Street“ „22 Jump Street“ ist ein Sequel, in dem sich vornehmlich darüber lustig gemacht wird, dass Fortsetzungen sowieso Mist sind, und das auf diese Weise seinen Vorgänger übertrifft - das erfreulichste Paradoxon des Kinojahres! (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„The Big Short“ In der Finanzwelt hat der Wahnsinn Methode und eben diesen Wahnsinn entlarvt Adam McKay mit „The Big Short“, einer teuflisch unterhaltsamen, brillant besetzten und zum Nachdenken anregenden Mischung aus Finanzsatire und Wirtschaftskrimi. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„Project X“ Frech, zynisch, ironisch und absolut wild - „Project X" ist eine urkomische Party-Apokalypse, ein entfesselt-ordinärer Schenkelklopfer für die YouTube-Generation. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„Ziemlich beste Freunde“ Der französische Überraschungshit ist ein berührender, aber auch sehr komischer Film über Freundschaft und Hoffnung, in dem ein schwieriges Thema mit angemessenem Ernst und dennoch mit jeder Menge Leichtigkeit angegangen wird. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„Hangover“ „Hangover" ist perfekt bis in den grandiosen Abspann. Todd Phillips‘ US-Smash-Hit verbindet den Kult eines „The Big Lebowski“ mit dem wüsten Schrotflintencharme eines „Fear And Loathing In Las Vegas“ und ist dabei so unkorrekt-leicht wie „Die Hochzeits-Crasher“. Kurzum: „Hangover" hat alles, was ein Kultfilm braucht. Am Ende bleibt nur eine Frage: Was ist bloß mit dem Huhn? (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis“ Zitatenreich, auf intelligent-verspielte Art selbstreferenziell und immer urkomisch: Movie Nerds der ganzen Welt vereinigt euch – und habt mit Edgar Wrights Action-Komödie so viel Spaß wie schon lange nicht mehr! (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„Manche mögen’s heiß“ . „Nobody’s perfect“ – aber Billy Wilders Komödie ist verdammt nah dran: Messerscharfe Dialoge, irrwitzige Situationskomik, bissige Satire und als Sahnehäubchen eine Paraderolle für die vor Charme und Anziehungskraft sprühende Marilyn Monroe. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„Moonrise Kingdom“ .Wenn Bill Murray mit freiem Oberkörper, einer Axt und einer Flasche Wein das Haus verlässt, um mal „irgendeinen Baum zu fällen" und die Auflösung dieser witzigen Szene später nur beiläufig im Hintergrund stattfindet, ist das genau jener eigenwillig-skurrile Humor, für den seine Fans Wes Anderson lieben. Und allen Skeptikern beweist der Regisseur mit einer emotionalen Liebesgeschichte gleichsam nebenbei, dass er auch anders kann. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„Pretty Woman“ Wenn Julia Roberts an der Bar sitzt im schwarzem Abendkleid, uns und Richard Gere den Rücken zukehrt, er sie sucht, sie sich umdreht, er und wir entzückt sind, dann ist alles Geld und ist aller Schmäh vergessen. Liebe pur. Wir werden es mit unseren romantischen Adern immer wieder schaffen, angesichts solcher Filme wie „Pretty Woman“ dahin zu schmelzen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„Bang Boom Bang“ Regisseur Peter Thorwarth gelingt das nicht unerhebliche Kunststück, eine deutsche Gauner-Komödie vorzulegen, die sich in puncto Originalität und Einfallsreichtum mit den ganz Großen messen kann: brillante Dialoge, umwerfende Figuren und tolle Schauspieler – so ist „Bang Boom Bang“ zu Recht zu einem Kultfilm geworden. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„Bang Boom Bang“ Regisseur Peter Thorwarth gelingt das nicht unerhebliche Kunststück, eine deutsche Gauner-Komödie vorzulegen, die sich in puncto Originalität und Einfallsreichtum mit den ganz Großen messen kann: brillante Dialoge, umwerfende Figuren und tolle Schauspieler – so ist „Bang Boom Bang“ zu Recht zu einem Kultfilm geworden. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„Keinohrhasen“ Til Schweiger gelingt mit „Keinohrhasen" eine leichtfüßige, witzlastige Romantik-Komödie mit trockenem Humor und ist sich dabei nicht zu schade, dahin zu gehen, wo es weh tut. Wenn’s dem Lachen dienlich ist, macht der Regisseur und Autor vor Kalauern nicht halt - im Gegenteil. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„Ferris macht blau“ „Ferris macht blau" ist nicht nur ein formidabler Gute-Laune-Film mit dem Herz am rechten Fleck, sondern erinnert vor allem an eines: die Vergänglichkeit der Jugend. Und so ordnet sich alles Ferris‘ Einstellung unter: „Life goes by so fast, that if you don't stop and look around, you might miss it." (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen“ Drei Jahre nach dem Kassenschlager „Kevin - Allein zu Haus" lieferte Regisseur Chris Columbus mit „Mrs. Doubtfire" eine weitere tolle Komödie ab. Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Anne Fine wartet mit einem überragenden Robin Williams in der Hauptrolle auf, landet einen gelungenen Gag nach dem nächsten und sorgt so für zwei Stunden hervorragende Familienunterhaltung. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„Harry und Sally“ „Harry und Sally“ ist ein Paradebeispiel für Wortwitz und exaktes Timing, aber vor allem für schlicht umwerfende Dialoge, die zwischen Zynismus, Ironie, Charme und Romantik eine perfekte Balance finden, ohne jemals kitschig zu sein. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„Midnight In Paris“ Woody Allen verbindet die Gegenwart und die von ihm so bewunderte Goldene Ära der 20er Jahre durch eine originelle Zeitreise-Idee und macht „Midnight In Paris" so zu einem ungemein charmanten Werk, in dem der beißende Zynismus seiner vorangegangenen Filme über weite Strecken einer entwaffnenden Naivität weicht. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
„M*A*S*H“ Der Biss von „MASH“ entsteht nicht aus einem direkten Angriff auf die amerikanische Vietnam-Politik oder einzelne Soldaten, die dieser Politik folgen, sondern eher sozusagen durch den Nachweis der Absurdität des Krieges als zerstörerischem und selbstzerstörerischem Prozess. Die Konfrontation von Grauen (die verwundeten Soldaten, Blut, zerrissene Leiber auf dem OP-Tisch) und dem grotesken Verhalten der Ärzte und Schwestern im Lazarett erzeugt eine teilweise unerträgliche Spannung, zerreißt die gesamte Situation bis fast zum Bersten. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)