USA Today sprach mit Schauspieler Dan Stevens („Downton Abbey“) über dessen Darstellung des Biests in der Disney-Romanze „Die Schöne und das Biest“ und die war für Stevens gar nicht so einfach: Gleich zweimal musste er seine Aufnahmen für das Biest absolvieren, das mittels CGI zum Leben erweckt wurde. „Zunächst habe ich die Szenen in einem riesigen Muskel-Kostüm gedreht, unter dem ich einen Lycra-Einteiler anhatte und außerdem auf Stelzen lief [damit der Computer die richtige Größe des Biests erfassen konnte]“, so Stevens. „Danach habe ich die Aufnahmen meiner Mimik separat gemacht.“ Diese Technik des Motion-Capturing sei laut Stevens noch nie zuvor für eine romantische Hauptrolle verwendet worden.
Ihm gefalle besonders der Gedanke, dass Belle (Emma Watson) und das Biest wie eine Art Yin und Yang als zwei Hälften eines Ganzen zusammenpassen und ganz unterschiedliche Energien ausstrahlen. Das Zusammenspiel zwischen dem manchmal ziemlich albernen, menschenfeindlichen Biest und der vor Ideen sprühenden Belle habe ihn bei seiner Arbeit besonders fasziniert. Im Kino bekommt man diese Energie dann ab dem 16. März 2017 zu sehen, wenn Bill Condons „Die Schöne und das Biest mit u. a. auch noch Luke Evans, Ian McKellen und Ewan McGregor startet.