Mit „Alice im Wunderland 2: Hinter den Spiegel“ setzt „Die Muppets“-Regisseurs James Bobin den Kinokassenhit von Tim Burton fort. Einmal mehr verschlägt es Alice (Mia Wasikowska) ins Wunderland, doch dort hat sich in ihrer Abwesenheit einiges verändert. Vor allem der Verrückte Hutmacher (Johnny Depp) ist nicht mehr derselbe. Um ihn zu retten, gibt es nur eine Lösung: Alice muss die mysteriöse Zeit (Sascha Baron Cohen), ein seltsames Geschöpf, halb Mensch, halb Uhr, aufsuchen und ihr eine Kugel stehlen, mit der sie in die Vergangenheit reisen kann. Denn nur dort, kann sie dem Hutmacher helfen.
Allerdings ist das eine schwierige Aufgabe, denn die Zeit ist nicht alleine, sondern hat kleine Helferlein, also Minions – auch wenn die Macher aufgrund des weltweiten Animationsfilmerfolges mit diesem Namen im Titel den Begriff selbst tunlichst vermieden haben. So verriet der für die Animation der kleinen Kerle Hauptverantwortliche Troy Salba den Kollegen von Entertainment Weekly: „Minions ist ein Name, den wir zu vermeiden versuchen, aber wir haben viel hinsichtlich der Bewegung der Figuren von Comedians wie Mr. Bean und Buster Keaton übernommen.“
Die kleinen Kreaturen heißen stattdessen „Minuten“ und formen sich in einer 60er-Gruppe zusammen zu einer Kreatur (siehe zweites Bild), die ganz passend und logisch „die Stunde“ heißt.
„Alice im Wunderland 2: Hinter den Spiegeln“ kommt am 26. Mai 2016 in die Kinos.
Die kleinen Helferlein der Zeit: die Minuten.
60 Minuten vereinigen sich zu einer Kreatur: der Stunde.
Wilkins, ein kleiner Minion der Zeit, der immer und jedem helfen will.