Ein letztes Wiedersehen mit dem kürzlich verstorbenen Alan Rickman bekommen wir in „Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln“ zwar nicht, aber dafür ein letztes Wiederhören. Denn die britische Schauspiellegende leiht genau wie schon für Tim Burtons „Alice im Wunderland“ der Raupe Absolem seine unverkennbare Stimme. Diese bekommen wir auch in den zwei neuen Clips zur Fortsetzung von Burtons Kassenschlager aus dem Jahr 2010 zu hören. In diesen drängt Absolem die Titelheldin (Mia Wasikowska) zur Eile, da nicht nur ihr alter Freund, der Hutmacher (Johnny Depp), sondern das gesamte Wunderland in großer Gefahr schweben.
James Bobin („Die Muppets“) hat bei „Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln“ auf dem Regiestuhl Platz genommen, während Tim Burton noch als Produzent fungiert. Das Drehbuch stammt wie im Fall von „Alice im Wunderland“ aus der Feder von Linda Woolverton. Neben Wasikowska und Depp sind in dem Sequel unter anderem auch noch Anne Hathaway als Weiße Königin, Sacha Baron Cohen als Bösewicht Time und Helena Bonham Carter erneut als Rote Königin Iracebeth zu sehen. Neben Rickman leihen in der englischen Originalfassung u. a. Michael Sheen dem weißen Kaninchen, Stephen Fry der Grinsekatze und Timothy Spall dem Bluthund Bayard ihre Stimmen.
In den deutschen Kinos gehen die Abenteuer im Wunderland ab dem 26. Mai 2016 weiter.
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