Platz 19
„Cars 2“ (2011) „Cars 2" hat die Drehbuch-Schwächen seines Vorgängers geerbt und fährt trotz Genre-Rundumerneuerung einmal mehr nicht auf gewohntem Pixar-Niveau. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 18
„Arlo & Spot“ (2015) Nach dem Meisterstück „Alles steht Kopf“ ist der zweite Pixar-Film des Jahres 2015 „nur“ ein niedliches, vor allem visuell beeindruckendes Dino-Abenteuer. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 17
„Die Monster Uni“ (2013) „Die Monster Uni“ bietet fantasievolle Familien-Unterhaltung in technischer Perfektion, aber mit erzählerischen Schwächen. Insgesamt bleibt das immer noch gute Prequel damit deutlich hinter dem Original „Die Monster AG“ zurück. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 16
„Cars“ (2006) Letztendlich ist „Cars“ einer der wenigen Pixar-Filme, den man nicht als absoluten Must-See einstufen müsste. Für einen unterhaltsamen Kinoabend ist er aber dennoch klar besser als die meisten Konkurrenz-Produktionen geeignet. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 15
„Coco - Lebendiger als das Leben!“ (2017) Mit „Coco“ übertreffen sich die Macher von Pixar rein animationstechnisch wieder einmal selbst, erzählerisch dagegen bietet der Film trotz eines sehr emotionalen Finales weitgehend Durchschnitt. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 14
„Cars 3: Evolution“ (2017) Zwar kommt auch „Cars 3“ nicht an die ganz großen Pixar-Klassiker heran, aber zumindest erweist sich der voraussichtlich finale Lightning-McQueen-Film so als erzählerisch mutigster und insgesamt auch stärkster Teil der „Cars“-Trilogie. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 13
„Das große Krabbeln“ (1998) „Das große Krabbeln“ ist ein kurzweiliger Krabbelspaß insbesondere für jüngere Ameisenliebhaber. Auch wenn der farbenfrohe Familienfilm für Insektenforscher älteren Semesters ein paar nette Anspielungen und witzige Figuren bereithält, sei erwachsenen Zuschauern trotzdem eher der ausgeklügeltere Ameisenfilm „Antz“ empfohlen, der bei einer ähnlich gelagerten Geschichte viel mehr Biss und einen hintergründigeren Humor aufbietet. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 12
„Findet Dorie“ (2016) Andrew Stantons „Findet Dorie“ ist ein rührender Animationsfilm für die ganze Familie – Herz, Humor und eine perfekte technische Umsetzung verbinden sich zu einem tollen Filmerlebnis (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 11
„Die Unglaublichen“ (2004) Die Filme aus dem Hause Pixar sind und bleiben Familienfilme. Das ist so und wird auch für immer so bleiben. Egal ob der Regisseur nun Lasseter, Stanton oder Bird heißt. Nur spricht „Die Unglaublichen“ mehr die ältere Generation an, als dies beispielsweise „Toy Story“ tat. Ganz besonders angesprochen fühlen dürfen sich jetzt natürlich all diejenigen, die in ihrer Kindheit Superhelden-Comics verschlungen haben und dies vielleicht immer noch tun… (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 10
„Oben“ (2009) „Oben“ ist sehr gut, aber nicht brillant, ein absolutes „Muss man gesehen haben“, aber bei Weitem nicht Pixars bester. Es bleibt zu hoffen, dass es dem Studio gelingt, seine revolutionäre Ader weiter zu pflegen und den Einfluss von Disney in Grenzen zu halten. Denn wo die Pixar-Disney-Fusion an „Oben“ nur kleinere Kollateralschäden hinterlässt, wird der 2010 startende „Toy Story 3“ wohl zu einem deutlich aussagekräftigeren Gradmesser für Pixars zukünftige Entwicklung. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 9
„Findet Nemo“ (2003) Dank der nahezu perfekten technischen Umsetzung, dem Einfallsreichtum der Macher und den sympathischen Figuren überzeugt „Finding Nemo“ Groß und Klein gleichermaßen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 8
„Merida – Legende der Highlands“ (2012) Nach zwei Fortsetzungen meldet sich das weltbeste Animationsstudio in diesem Sommer mit einem Original und einem Paukenschlag sondergleichen zurück: „Merida – Legende der Highlands" ist mehr als nur der begeisterndste Animationsfilm des Jahres, er fügt sich darüber hinaus auch nahtlos in die Reihe ganz großer Pixar-Familien-Klassiker wie „Toy Story", „Die Monster AG" oder „Ratatouille" ein. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 7
„Toy Story 3“ (2010) Gerne würde man lauter darüber schimpfen, dass Pixar zukünftig immer mehr auf Nummer sicher gehen und vornehmlich auf Sequels setzen wird. Aber solange die anstehenden Fortsetzungen „Cars 2" und „Die Monster Uni" ähnlich genial ausfallen wie „Toy Story 3", besteht absolut kein Grund sich zu beschweren. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 6
„Alles steht Kopf“ (2015) Mit seinem turbulenten, witzig-charmanten Animations-Abenteuer kehrt das Studio nicht nur zu alter Stärke zurück, „Alles steht Kopf“ ist sogar einer der bisher kreativsten Pixar-Filme überhaupt – grandios-clevere und emotional packende Unterhaltung für alle Altersklassen! (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 5
„Toy Story“ (1995) Die Pixar Animation Studios, die mittlerweile fast sinnbildlich für qualitativ hochwertige und fantasievolle Computeranimation stehen, haben mit der rasant-spaßigen „Toy Story“ 1995 einen tadellosen Debütfilm abgeliefert, der nicht nur dank der neuartigen technischen Möglichkeiten überzeugt, sondern sich mit witzigen Dialogen, liebevoll gestalteten Charakteren und einer tollen Geschichte als rundum gelungenes Filmvergnügen für Groß und Klein präsentiert. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 4
„Toy Story 2“ (1999) „Toy Story 2" ist die überaus gelungene Fortsetzung des Pixar-Pionierwerks und wartet mit den bereits liebgewonnenen Charakteren, einem hohen Erzähltempo und jeder Menge witziger Anspielungen und Details auf. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 3
„Wall-E“ (Jahr) Pixars „Wall-E“ ist ein visuelles Meisterwerk, dessen technische Brillanz und die überbordende Phantasie die Schwächen in der dünnen Story famos übertünchen. Insgesamt kommt „Wall-E“ so nicht ganz an seinen Vorgänger „Ratatouille“ heran, begeistert aber dennoch als großer Film mit noch größerem Herzen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 2
„Die Monster AG“ (2001) „Die Monster AG“ ist ebenso liebenswertes wie phantastisches Trickspektakel voller turbulenter Action, vergnüglicher Slapstick-Einlagen und launiger Dialoge, eine Fortsetzung des klassischen Puppentheaters mit Mitteln der modernen CGI-Technik. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 1
„Ratatouille“ (Jahr) Brad Bird revolutioniert das Animationsgenre zwar nicht, aber er perfektioniert es. So ordnet sich „Ratatouille“ auf Anhieb ganz oben in der Hierarchie der Pixar-Werke, ja, sogar an der Spitze des 3D-Animationskinos überhaupt ein. Und beweist beiläufig, gar spielend, dass auch ein CGI-Film mit den Charmewerten in derselben Liga wie die großen Disney-Zeichentrick-Klassiker längst vergangener Tage spielen kann. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 13
„Cars“ (2006) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 15
„Cars 2“ (2011) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 11
„Die Unglaublichen“ (2004) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 6
„Alles steht Kopf“ (2015) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 9
„Findet Nemo“ (2003) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 2
„Die Monster AG“ (2001) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 8
„Merida - Legende der Highlands“ (2012) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 10
„Oben“ (2009) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 14
„Die Monster Uni“ (2013) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 4
„Toy Story 2“ (1999) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 1
„Ratatouille“ (2007) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 5
„Toy Story“ (1995) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 7
„Toy Story 3“ (2010) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 3
„WALL·E - Der letzte räumt die Erde auf“ (2008) Zur FILMSTARTS-Kritik!