Jon Favreaus Realverfilmung basiert sowohl auf dem Disney-Zeichentrick aus dem Jahr 1967 als auch auf dem Buch von Rudyard Kipling. Der Produktionsprozess des Films sei einzigartig gewesen, verriet der Regisseur bei der D23 (via Variety). So habe man zunächst die animierte Version geschaffen und dann die Live-Action-Szenen gedreht, bevor beide zusammengefügt wurden.
„Das Dschungelbuch“ führt Mowgli (Neel Sethi) in die Tiefen des Dschungels und auf eine aufregende und nicht ungefährliche Reise. Der kleine Menschenjunge wächst bei einer Wolfsfamilie auf und lebt unter den Tieren. Doch dann fühlt er sich irgendwann in dem Wald nicht länger willkommen, denn der von Menschen schon schlecht behandelte Tiger Shere Khan (im Original gesprochen von Idris Elba) verspricht, diese für ihn vorhandene Bedrohung zu eliminieren. Deswegen verlässt Mowgli die einzige Heimat, die er kennt, und macht sich auf eine Entdeckungsreise zur Selbstfindung. Dabei wird er geleitet von dem Panther Bagheera (Ben Kingsley) und dem Freigeist: Baloo, der Bär (Bill Murray). Auf seiner Reise begegnet er Dschungelbewohnern, die ihm nicht gerade wohlgesonnen sind, wie Schlange Kaa (Scarlett Johansson) und Affenkönig Louie (Christopher Walken).
Ins Kino kommt die Neuauflage des Disney-Klassikers dann im nächsten Frühjahr, genauer gesagt läuft das Familienabenteuer am 14. April 2016 an.