Willkommen in der „Jurassic World“! Das Tor zum prähistorischen Themenpark kommt uns doch stark bekannt vor, oder…?
1993 führte der Weg in den „Jurassic Park“ ebenfalls durch hölzerne Pforten, die von Fackeln gesäumt werden.
„Jurassic Park“-Gründer John Hammond wird mit einer Statue geehrt.
Erinnert ihr euch noch an den Spinosaurus, der als größtes Raubtier die Isla Sorna in „Jurassic Park III“ unsicher machte? Nun ist sein Skelett auf der Hauptstraße der „Jurassic World“ ausgestellt.
Wie jeder Themenpark ist auch „Jurassic World“ mehr als ausreichend mit Restaurants ausgestattet. Eines trägt den Namen „Winston’s Steakhouse“. Diese Referenz gilt dem 2008 verstorbenen Stan Winston, der für die Spezialeffekte in „Jurassic Park“ verantwortlich war.
Lowery (Jake Johnson) trägt ein „Jurassic Park“-Shirt, das er nach eigenen Angaben für eine Stange Geld im Internet erstanden hat.
Claire (Bryce Dallas Howard) beschwert sich über das Chaos, das auf Lowerys Schreibtisch herrscht. Das scheint bei den Parkmitarbeitern aber kein ungewöhnlicher Zustand zu sein, wie ein Blick auf Dennis Nedrys (Wayne Knight) Arbeitsplatz von 1993 verrät.
Apropos Chaos: Dr. Ian Malcolm, der als Anhänger der Chaostheorie in „Jurassic Park“ vor den Gen-Experimenten warnte, taucht in „Jurassic World“ als Autor des Buchs „God creates Dinosaurs“ auf. Ein Exemplar liegt auf Lowerys Schreibtisch, ein anderes dient Assistentin Zara als Lektüre.
Dr. Henry Wu (BD Wong) schüttelt auch nach mehr als 20 Jahren den DNA-Cocktail im Labor: Er kreierte den gefährlichen Indominus Rex und erscheint als einzige (menschliche) Figur aus dem Film „Jurassic Park“ erneut auf der Bildfläche.
Naja fast. Denn auch Mr. DNA ist ein alter Bekannter. In „Jurassic Park“ klärt die animierte Doppelhelix die Parkbesucher über die Dinosaurierzucht auf, in „Jurassic World“ erscheint sie kurz auf einem Monitor im Besucherzentrum.
Ein Dilophosaurus wurde dem abtrünnigen Dennis Nedry in „Jurassic Park“ zum Verhängnis. Ein Hologramm des Sauriers lenkt einen Raptoren für einige Sekunden ab und so gelingt den Helden in „Jurassic World“ die Flucht.
Als Dr. Ian Malcolm (Jeff Goldblum) Ellie Sattler (Laura Dern) die Chaostheorie erklärte, nutzte er zwei Wassertropfen auf ihrem Handgelenk, um seine Ausführungen zu verdeutlichen.
Als der Anführer des Einsatzkommandos vom Indominus Rex überrascht wird, kündigt sich die Gefahr durch zwei Bluttropfen an, die auf sein Handgelenk tropfen … und in entgegengesetzte Richtungen laufen.
Als Zach und Gray in einem gläsernen Hamsterrad durch den Wald rollen, werden sie von dem Saurier attackiert…
…und werden in eine ebenso missliche (Rücken-)Lage gebracht wie damals Lex und Tim.
Während einer Show springt ein gewaltiger Mosasaurus aus dem Wasser, um einen Weißen Hai von einer Leine zu schnappen…
…dieser Köder und der Sprung des Meeressauriers erinnert zwar nicht an „Jurassic Park“, doch ganz stark an ein frühes Meisterwerk von Regisseur Steven Spielberg.
Als Zach und Gray sich durch den Dschungel schlagen, rettet sie sich in ein altes Gebäude. Das entpuppt sich schnell als ehemaliges Besucherzentrum des Jurassic Parks. Ein wohlbekanntes Banner liegt auf dem Boden verstreut.
Weitere Artefakte ,wie das Nachtsichtgerät, liegen in den alten Hallen.
Zach und Gray schaffen es, einen alten Wagen zu starten, der das Logo des „Jurassic Park“ trägt. Der Jeep ist mit der Nummer 029 gekennzeichnet. Somit handelt es sich um das Fahrzeug, mit dem John Hammond 1993 die ersten Besucher in den Park brachte.
Die Narben am Hals der T-Rex Dame beweisen, dass es sich um denselben Saurier handelt, der uns im „Jurassic Park“ vorgeführt wurde...
…denn diese markanten Spuren könnte er sich damals bei dem Kampf gegen die Raptoren zugezogen haben.
Seine Leibspeise ist noch immer Ziegenfleisch.
Und er reagiert weiterhin auf Lichtsignale.
Michael Giacchino, der die Filmmusik für „Jurassic World“ komponierte, nimmt in verschiedenen Variationen das eingängige Thema von Komponist John Williams auf, der die musikalische Untermalung zu „Jurassic Park“ schuf.
Off Topic: Manche Cameo-Auftritte sind so subtil, dass sie dem Zuschauer glatt entgehen. Habt ihr die Stimme von „A World Beyond“-Regisseur Brad Bird erkannt? Er spricht die Ansagen in dem Monorail-Zug, der die Besucher durch „Jurassic World“ transportiert.
Michael Giacchino, der die Filmmusik für „Jurassic World“ komponierte, nimmt in verschiedenen Variationen das eingängige Thema von Komponist John Williams auf, der die musikalische Untermalung zu „Jurassic Park“ schuf.