Auf der Homepage zum Film öffnet der Freizeitpark bereits seine Tore für zukünftige Besucher oder diejenigen, die es bald werden wollen. Dort wird nun auch die neue Errungenschaft der Genetik-Wissenschaftler aus dem Hammond-Labor vorgestellt: Der Indominus Rex, der furchterregendste Dinosaurier in "Jurassic World".
Indominus ähnle auf den ersten Blick dem Tyrannosaurus Rex, heißt es in der Beschreibung, doch seine unverwechselbare Kopf-Ornamentik und die ultra-hohe Hautknochenplatte können auf einen Theropoden auch bekannt als Abeliosaurus zurückgeführt werden. Die Hörner über der Augenregion stammen von genetischem Material des Carnotaurus, Majungasaurus, Rugops und Giganotosaurus. Sein Gebrüll könne eine Lautstärke von 140-160 Dezibel erreichen, das entspricht dem Getöse einer Boing 747 bei Start oder Landung. In Sachen Geschwindigkeit schaffe es der Indominus auf 30 Meilen pro Stunden (etwa 48 Kilometer pro Stunde). Sein Name bedeute unerschütterlicher oder unbezähmbarer König und er ähnelt vielen Haien, denn seine Zähne wachsen permanent nach.
Wer jetzt nicht zu viel Angst vor der im Labor geschaffenen Kreatur hat, kann sie ab dem 11. Juni 2015 in ganzer Pracht auf der Leinwand ansehen, dann startet Colin Trevorrows Kino-Abenteuer "Jurassic World", in dem es nicht nur Dinosaurier, sondern auch Menschen. Zum Cast gehören u. a. Chris Pratt, Dallas Howard, Ty Simpkins, Jake Johnson und Vincent D'Onofrio.