Zum Kinostart von "Paranormal Activity 3", der trotz seines schmalen Budgets in den USA den besten Kinostart eines Horrorfilms aller Zeiten hingelegt hat, haben wir uns in der Kinogeschichte nach weiteren Filmen umgesehen, die aus ihrem geringen Budget den maximalen Grusel herausgekitzelt haben.
Regie: Daniel Myrick und Eduardo Sanchez
Jahr: 1999
Budget: 35.000 Dollar
Der angeblich dokumentarische Horrorfilm "Blair Witch Project" zählt zu den einflussreichsten Independent-Filmen der vergangenen 15 Jahre. Mit einem unglaublich niedrigen Budget von 35.000 Dollar produzierten die Jungfilmer Daniel Myrick und Eduardo Sanchez einen Found-Footage-Film, der den Zeitgeist traf und weltweit mehr als 250 Millionen Dollar einspielte. Die verwackelte Handkamera lieferte zwar nur grobkörnige, ausgewaschene Bilder, aber sie vermittelte dem Zuschauer das Gefühl, das Material sei authentisch – minimaler Aufwand, maximale Wirkung. Das zweite Standbein des unverhofften Erfolgs war die PR-Abteilung, die sich das aufstrebende Internet zunutze machte und mit einer viralen Kampagne Menschen rund um den Globus davon überzeugte, das Bildmaterial sei tatsächlich bei dem Versuch entstanden, eine Dokumentation über die Hexe von Blair zu drehen.
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