Zum Kinostart von "Paranormal Activity 3", der trotz seines schmalen Budgets in den USA den besten Kinostart eines Horrorfilms aller Zeiten hingelegt hat, haben wir uns in der Kinogeschichte nach weiteren Filmen umgesehen, die aus ihrem geringen Budget den maximalen Grusel herausgekitzelt haben.
Regie: Chris Kentis
Jahr: 2004
Budget: 130.000 Dollar
Seinen auf einer wahren Begebenheit basierenden Haifisch-Schocker "Open Water" realisierte Chris Kentis mit einem Mini-Budget von gerade einmal 130.000 Dollar. Da bleibt nicht viel Geld für ausgefeilte Spezialeffekte oder eine aufwendige Hai-Attrappe. Also gibt es nur die zwei Hauptdarsteller, eine Digitalkamera und die albtraumhafte Weite des offenen Meeres. Statt Haien sieht man nur die beiden bei einem Tauchausflug vergessenen Protagonisten, die nun einsam im Wasser treiben. Bis zur erwarteten Rettung vertreiben sie sich zunächst noch mit Spielchen die Zeit, kommen dann aber irgendwann zu der grausamen Erkenntnis, dass diese wohl ausbleiben wird. Das ist ebenso simpel wie effektiv und deshalb hat der Low-Budget-Film auch verdientermaßen weltweit 55 Millionen Dollar in die Kassen gespült.
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