Die US-Zuschauer bekommen auch in dieser Saison reichlich Nachschub an neuen Gerichtsdramen. Ins Rennen geht unter anderem auch „The Defenders“, das mit farbenfrohem Handlungsort (Las Vegas) und kultigem Hauptdarsteller (James Belushi) zu punkten versucht. Ob das Konzept aufgeht, erfahrt ihr in unserer Pilot-Kritik.
Mit „The Defenders“ geben die beiden Spielfilmautoren Kevin Kennedy und Niels Mueller („Attentat auf Richard Nixon“) ihr Serien-Debüt. Dafür konnten sie zwei profilierte Schauspieler gewinnen, auf die die komplette Serie nun zugeschnitten ist. Kultstar James Belushi angelte sich ein Jahr nach dem Ende seiner Sitcom „Immer wieder Jim“ eine neue Serien-Hauptrolle. Jerry O'Connell („Piranha 3D“) sollte eigentlich in einer anderen Anwaltsserie zur festen Besetzung gehören. Da „Rex Is Not Your Lawyer“ mit Ex-„Doctor Who“ David Tennant aber nach wie vor auf Eis liegt, kam das Angebot für „The Defenders“ gerade richtig.
In den USA startete "The Defenders" am 22. September auf CBS.
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Jack-ONeill