Zum Kinostart von "Need for Speed" haben wir uns in der FILMSTARTS-Redaktion die Frage gestellt: Gibt es überhaupt schon eine Computerspiel-Verfilmung, die uns rundum überzeugt hat?
(Basieren auf der fünfteiligen Horror-Adventure-Serie von Atari.)
Der Infogram-Klassiker „Alone in the Dark“ hat das Horror-Game-Genre revolutioniert. Die immerhin 20 Millionen Dollar teure Kinoadaption von Uwe Boll hat hingegen nur dafür gesorgt, dass Videospiel-Verfilmungen auf Jahre einen schlechten Ruf bekommen haben. Grusel kommt im Film zumindest nur auf, weil er so unterirdisch-schlecht inszeniert ist. Und während das nichtssagend-austauschbare Finale in einer verlassenen Goldmine sofort wieder vergessen ist, wird uns lediglich Bolls grandioser DVD-Audio-Kommentar für immer in Erinnerung bleiben. Wie er sich über seine Hauptdarstellerin Tara Reid aufregt, weil diese in einer Szene partout nicht ihren BH ausziehen wollte, ist schlicht unbezahlbar. Die von den Boll-Schützlingen Michael Roesch und Peter Scheerer in Szene gesetzte Direct-to-DVD-Fortsetzung hat hingegen nicht einmal mehr das zu bieten.
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