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    Alone in the Dark
     Alone in the Dark
    24. Februar 2005 Im Kino | 1 Std. 36 Min. | Fantasy, Thriller
    Regie: Uwe Boll
    |
    Drehbuch: Elan Mastai, Michael Roesch
    Besetzung: Christian Slater, Tara Reid, Stephen Dorff
    Pressekritiken
    0,9 4 Kritiken
    User-Wertung
    1,1 93 Wertungen, 15 Kritiken
    Filmstarts
    0,5
    Im Stream
    Bewerte :
    0.5
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 16 freigegeben

    Edward Carnby (Christian Slater) ist Privatdetektiv. Sein Spezialgebiet: übernatürliche Phänomene. Gerade ist er in Besitz eines Artefakts der Abkani gelangt, einer uralten Zivilisation mit angeblichem Zugang zur Welt der Finsternis. Er will den Fund zwecks Analyse in das Museum seiner Ex-Freundin Aline (Tara Reid) geben, doch die hat gerade ganz andere Sorgen. Ihr Chef, Dr. Hudgins (Mathew Walker), entdeckt einen Sarkopharg der Abkani, aus dem ein grässliches Wesen entsteigt. Zeitgleich verschwinden 19 Personen. die im gleichen Waisenhaus wie Edward aufgewachsen sind, darunter sein Freund John (Darren Shahlavi). Edward vermutet einen Zusammenhang zwischen den Waisen, den mysteriösen Geschehnissen um die Abkani und seiner eigenen Vergangenheit...

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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    0,5
    katastrophal
    Alone in the Dark
    Von Deike Stagge
    Verfilmungen von Computerspielen sind kein Ausnahmephänomen mehr. Spätestens seit Milla Jovovich in „Resident Evil“ haufenweise Zombies in die Hölle zurückprügelte, war klar, dass sich mit solchen Spiele-Adaptionen gut Geld verdienen lässt. Das dachte sich auch der deutsche Regisseur und Genrekenner Uwe Boll („House Of The Dead“), der sich den Infogrames-Klassiker „Alone In The Dark“ vorgenommen hat.Edward Carnby (Christian Slater) führt ein aufregendes Leben als Privatdetektiv für übernatürliche Phänomene. Gerade hat er sich ein Artefakt der Abkani, einer 10.000 Jahre alten Zivilisation, die angeblich ein Tor zur Welt der Finsternis gefunden hat, gesichert. Er will den Fund zur Analyse in das Museum seiner Ex-Freundin Aline (Tara Reid) geben, doch die hat gerade ganz andere Sorgen. Ihr Chef, Dr. Hudgins (Mathew Walker), entdeckt einen Sarkopharg der Abkani, aus dem ein grässliches Wesen

    Trailer

    Alone in the Dark Trailer DF 1:38
    Alone in the Dark Trailer DF
    15.893 Wiedergaben
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    Montag, 18. September 2017

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Christian Slater
    Rolle: Edward Carnby
    Tara Reid
    Rolle: Aline Cedrac
    Stephen Dorff
    Rolle: Commander Richards
    Will Sanderson
    Rolle: Agent Miles

    User-Kritiken

    skykiller
    skykiller

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Alone in the Dark war mein erster Boll film.Ich dachte so schlecht kann er gar nicht sein.Und das WAR ER.Mann,Mann,Mann ey was hat sich der Boll eigentlich dabei gedacht?Dachte er vielleicht mit Bullit-Time Effekten macht man einen Guten Film?Dann die Schauspieler:Slater wirkt wie ein verlorenes Schulkind,Reid sieht man die Lust direkt an.Der einzige der halbwegs Überzeugen konnte war Stephen Dorff.Die Inzinierung ist eher Amerteurhaft als ...
    Mehr erfahren
    SoundboxMischke
    SoundboxMischke

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Für viele ist Uwe Boll der schlechteste Regisseur aller Zeiten. Ob das stimmt oder nicht, ist wohl kaum eindeutig feststellbar. „Alone in the Dark“ ist allerdings ein weiterer Beweis dafür, dass Boll auf jeden Fall kein sonderlich guter Regisseur ist. Hier etwas über die Handlung zu schreiben ist quasi unmöglich. Diese wirre Aneinanderreihung zusammenhangloser Szenen lässt alles Mögliche erkennen, nur keine nachvollziehbare Story. ...
    Mehr erfahren
    Gringo93
    Gringo93

    330 Follower 429 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 6. November 2013
    Fazit: Ein schöner Versuch mit passablen Effekten. Der Rest: Katastrophe!
    19chris87a
    19chris87a

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Es ist nicht umsonst der einzige Boll, bei dem selbst Boll mittlerweile zugibt, dass er schlecht sei. Das Drehbuch scheint aus verschiedenen Storyansätzen zufällig zusammengeklebt worden zu sein, Hintergrundmythos und Filmgeschehen haben keinen Bezug zueinander und dann können weder (fehlbesetzte)bekannte Schauspieler noch (durchschnittlich) animierte Monster da Grauen retten. Erstmal ist da niemand Alone, der Hauptdarsteller rennt sogar ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Kanada
    Verleiher Concorde Filmverleih GmbH
    Produktionsjahr 2005
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget 20 000 000 USD
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat Dolby Digital DTS, SDDS
    Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
    Visa-Nummer -

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