Zum Kinostart von "Need for Speed" haben wir uns in der FILMSTARTS-Redaktion die Frage gestellt: Gibt es überhaupt schon eine Computerspiel-Verfilmung, die uns rundum überzeugt hat?
"Phoenix Wright - Ace Attorney"
(Basiert auf der klassischen Point-and-Click-Adventure-Serie von Capcom.)
In der populären japanischen Videospiel-Reihe „Phoenix Wright“ muss der Spieler als Strafverteidiger Beweise sammeln und dann vor Gericht im passenden Moment vorbringen. Das klingt erst mal trocken, ist aber unfassbar skurril und völlig abgedreht. Jetzt könnte man denken, dass das Franchise im Kino als gewöhnlicher Justiz-Thriller ausgeschlachtet wird. Aber Pustekuchen! Takashi Miike bringt das Spiel nahezu eins-zu-eins auf die Leinwand, inklusive der per Hologramm vorgebrachten Beweisstücke, die der Gegenseite per Fingerzeig entgegengeschleudert werden.
Für uns ist „Phoenix Wright“ die bisher beste Live-Action-Verfilmung eines Videospiels. Und da ja der Titel als beste Videospiel-Verfilmung überhaupt an den ebenfalls aus Japan stammenden „Final Fantasy VII: Advent Children“ geht, bleibt uns nur festzuhalten: Die Asiaten haben in diesem Bereich offensichtlich mehr drauf als die Konkurrenz aus Hollywood.
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