Zum Kinostart von „RoboCop“ unterziehen wir 20 Sci-Fi-Filmen einem Realitätscheck: Vom Tablet-Computer bis zur Klontechnologie – was ist inzwischen längst Alltag und wo lagen die Filmemacher mit ihren Zukunftsvisionen komplett daneben?
"RoboCop"
Im Film: Nicht nur in Jose Padilhas Remake, auch in Paul Verhoevens grandios-dreckigem Original von „RoboCop“ stellt sich immer wieder die Frage, wie viel eines Menschen man durch künstlich hergestellte Prothesen ersetzt kann, ohne dass das Menschsein verloren geht. Denn nachdem ein Cop von hunderten Kugeln durchlöchert wurde, werden hier große Teile seines Körpers durch künstliche Bauteile ersetzt, wodurch er zur perfekten Killermaschine mutiert…
So sieht's heute aus: Zwar patrouillieren noch keine Cyborg-Cops auf unseren Straßen, aber in anderer Hinsicht steckt ein bisschen „RoboCop“ trotzdem in vielen von uns: So werden technische Apparaturen wie Hörgeräte oder Herzschrittmacher schon seit Jahren in den Menschen eingepflanzt, um uns das Leben zu vereinfachen. Außerdem kommen bei der Herstellung elektronisch steuerbarer Prothesen nun auch die modernen 3D-Drucker immer öfter zum Einsatz, mit denen relativ einfach zu ersetzende Körperteile täuschend echt „nachgedruckt“ werden können.
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