Zum Kinostart von „RoboCop“ unterziehen wir 20 Sci-Fi-Filmen einem Realitätscheck: Vom Tablet-Computer bis zur Klontechnologie – was ist inzwischen längst Alltag und wo lagen die Filmemacher mit ihren Zukunftsvisionen komplett daneben?
(James Cameron, USA 1984)
Im Film: Im Jahr 2029 ist die Erde infolge eines Atomkriegs verwüstet und der Großteil der Menschheit ausgelöscht. Intelligente Maschinen haben einen Krieg gegen ihre Schöpfer begonnen, weil sie die Menschen als Bedrohung für ihre Existenz wahrnehmen. Den Überlebenden bleibt nur die Wahl, den Maschinen als Arbeitssklaven zu dienen oder sich den menschlichen Rebellen anzuschließen und so ihr Leben zu riskieren…
So sieht's heute aus: Heutzutage entwickelt die Rüstungsindustrie immer mehr intelligente Waffen(-systeme) zur autonomen Kriegsführung. Dazu zählt zum Beispiel der neuartige Zerstörer-Typ DD(X), der 20 Artilleriegranaten innerhalb einer Minute mittels Echtzeit-Satellitenpeilung selbstständig punktgenau ins Ziel bringt. Wärme geleitete Raketen und unbemannte Drohnen runden das Komplett-Paket ab. Fazit: Wir sind näher an der Skynet-Realität der „Terminator“-Reihe dran als wir denken!
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