Nach dem tragischen Tod von Paul Walker fragt sich aktuell ganz Hollywood, was nun wohl mit der supererfolgreichen "Fast and Furious"-Reihe passieren wird - immerhin steckte Walker gerade mitten in den Dreharbeiten zum siebten Teil. Während wir dazu nicht spekulieren wollen, werfen wir aber einen Blick zurück in der Filmgeschichte und schauen, wie andere Filmproduktionen mit dem überraschenden Tod eines Schauspielers umgegangen sind.
„Something’s Got to Give“ ist Marilyn Monroes letzter, allerdings bis heute unvollendeter Film. Schon der Beginn der Dreharbeiten mit der Hollywood-Ikone gestaltete sich schwierig, da sie krankheitsbedingt nur sporadisch am Set erschien und so den Drehplan gehörig durcheinanderbrachte. Als sie dann trotz Krankschreibung auf der Präsidentengala John F. Kennedys in New York auftrat (und sang!), wurde sie von den Fox-Studios kurzerhand gefeuert. Allerdings setzte sich Co-Star Dean Martin so sehr für sie ein, dass sie bis zu ihrem durch Schlaftabletten verursachten Tod am 5. August 1962 wieder an Produktion mitarbeitete.
Nach dem tragischen Vorfall wurden die Dreharbeiten endgültig gestoppt und das fertige Material wurde später nur für eine Dokumentation verwendet. Unsterblich ist Monroe sie durch ihre vielen anderen ikonenhaften Rollen natürlich trotzdem.
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