Nach dem tragischen Tod von Paul Walker fragt sich aktuell ganz Hollywood, was nun wohl mit der supererfolgreichen "Fast and Furious"-Reihe passieren wird - immerhin steckte Walker gerade mitten in den Dreharbeiten zum siebten Teil. Während wir dazu nicht spekulieren wollen, werfen wir aber einen Blick zurück in der Filmgeschichte und schauen, wie andere Filmproduktionen mit dem überraschenden Tod eines Schauspielers umgegangen sind.
Nach der Rolle des Jokers in „The Dark Knight“, die Heath Ledger postum einen Oscar und eine riesige Fangemeinde eingebracht hat, arbeitete er an einem Projekt, das er leider nicht beenden konnte: „Das Kabinett des Dr. Parnassus“. Ledger starb bereits nach dem Dreh weniger Szenen an einer Überdosis verschriebener Schmerz- und Beruhigungsmitteln, was Fans auf der ganzen Welt in Trauer und Schock versetzte.
Die Produktion wurde zunächst gestoppt und man ging schon davon aus, dass der Film nie fertig gestellt werden würde, als Regisseur Gilliam sich an Ledgers Freunde Jude Law, Johnny Depp und Colin Farrell wandte. Sie übernahmen Ledgers Rolle in einem umgeschriebenen Skript, in dem Heath Ledgers Figur sein Erscheinungsbild komplett ändern kann.
Law, Depp und Farrell entschieden zudem, ihre Gagen Ledgers Tochter zu spenden.
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