Nach dem tragischen Tod von Paul Walker fragt sich aktuell ganz Hollywood, was nun wohl mit der supererfolgreichen "Fast and Furious"-Reihe passieren wird - immerhin steckte Walker gerade mitten in den Dreharbeiten zum siebten Teil. Während wir dazu nicht spekulieren wollen, werfen wir aber einen Blick zurück in der Filmgeschichte und schauen, wie andere Filmproduktionen mit dem überraschenden Tod eines Schauspielers umgegangen sind.
Als der gerade einmal 23-jährige River Phoenix 1993 an einem fatalen Cocktail aus Heroin, Kokain und Alkohol vor dem berühmten „Viper Room“ in Los Angeles starb, drehte er gerade den Abenteuerfilm „Dark Blood“. Als vielfach ausgezeichneter Jungstar sorgte sein früher Tod weltweit für Furore und brachte ihm den Beinamen „James Dean der 90er“ ein. Erst 20 Jahre nach Drehbeginn wagte sich Regisseur George Sluizer dann erneut an das Material und stellte den Film schließlich fertig – rechtzeitig für die Weltpremiere im Rahmen der Berlinale 2013.
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