Apple, Coca Cola, McDonald’s – Markenwerbung begegnet und nervt uns überall. Besonders im Kino, wo sich Produkte aller Art seit den 80ern im großen Stil in die Filme schleichen. Zeit Bilanz zu ziehen und die dreistesten Product Placements der Kinogeschichte einmal unter die Lupe zu nehmen.
Dr. Pepper
So wird die Marke im Film präsentiert: Forrest Gump folgt einer Einladung ins Weiße Haus, um eine Ehrung für seine Football-Errungenschaften entgegenzunehmen. Und weil sich ein Präsident nicht lumpen lässt, gibt es selbstverständlich auch ein üppiges Buffet. Forrest erkennt die Chance für lau zu „saufen“ und leert 15 Flaschen Dr. Pepper auf ex.
Bezahltes Product Placement oder purer Zufall: Bezahltes und doch auch irgendwie liebenswertes Product Placement. Schließlich traut man Forrest tatsächlich zu, sich wie ein kleines Kind auf die Cola zu stürzen und alles leerzutrinken.
Hat es der Marke geholfen: Die Auswirkung auf Forrest und seine Blase sind bekannt: „Ich muss mal pinkeln!“ Zur Auswirkung auf die Marke gibt es hingegen keine konkreten Angaben.
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Lukas R.
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Rob-the-Bob
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