Apple, Coca Cola, McDonald’s – Markenwerbung begegnet und nervt uns überall. Besonders im Kino, wo sich Produkte aller Art seit den 80ern im großen Stil in die Filme schleichen. Zeit Bilanz zu ziehen und die dreistesten Product Placements der Kinogeschichte einmal unter die Lupe zu nehmen.
Macintosh PowerBook
So wird die Marke im Film präsentiert: Es bleiben nur noch 28 Minuten, um die Welt vor dem sicheren Untergang zu retten? Kein Problem mit einem Macintosh PowerBook. Einfach das Mutterschiff der Aliens mit einem Computervirus infizieren, das dann auch alle Tochterschiffe lahmlegt. Dieser Plan funktioniert aber eben NUR mit dem besagten Laptop, da alle anderen nicht mit der Alien-Technologie kompatibel sind.
Bezahltes Product Placement oder purer Zufall: Klare Sache - auch Apple selbst warb in TV-Spots von 1996 mit Filmszenen aus „Independence Day“, in denen sich das Macintosh PowerBook als wahrer Held entpuppt.
Hat es der Marke geholfen: Der damals kriselnde Computerkonzern verpulverte in einem Akt der Verzweiflung viele Millionen Dollar, um seine Produkte in den großen Blockbustern der 90er unterzubringen: „Independence Day“, „Mission: Impossible“, „Das Netz“. Dass es irgendwann aber bergauf ging, verdankte Apple aber sicher weniger den Product Placements als der Entwicklung eines neuen Betriebssystems und einem Deal mit Microsoft.
-
Lukas R.
-
Rob-the-Bob
-
David Kind
-
El Duderino
-
Udo V.
-
schmidl
-
Dominik S.
-
DanielJackson
-
Da HouseCat
-
B G.
-
El Duderino
-
- Terrifier 3
- Red One
- Hagen
- Der Spitzname
- The Lord Of The Rings: The War Of Rohirrim
- Niko 3 - Reise zu den Polarlichtern
- Gladiator 2
- Die drei ??? und der Karpatenhund
- Wicked - Teil 1