Apple, Coca Cola, McDonald’s – Markenwerbung begegnet und nervt uns überall. Besonders im Kino, wo sich Produkte aller Art seit den 80ern im großen Stil in die Filme schleichen. Zeit Bilanz zu ziehen und die dreistesten Product Placements der Kinogeschichte einmal unter die Lupe zu nehmen.
Pepsi
So wird die Marke im Film präsentiert: Rene Russo ext als gestresste und unterzuckerte Versicherungsdetektivin direkt mal eine ganze Büchse Pepsi One – natürlich mit perfekt sichtbarem Logo und unnötig langer Großaufnahme. Ist schließlich eh alles egal – einen Bezug zur Handlung gibt es nämlich nicht!
Bezahltes Product Placement oder purer Zufall: Hier wurde nichts dem Zufall überlassen. Auch die Zielgruppe der Diät-Cola ist mit Rene Russo klar definiert: Die emanzipierte, berufstätige Frau der 90er, die auf ihre Figur achten und sich gleichzeitig trotzdem eine süße Soda gönnen will. Würg.
Hat es der Marke geholfen: Das Produkt verschwand schnell und nahezu unbemerkt wieder vom Markt
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